Die Kapelle St. Hubertus liegt in Kufferath, einem Stadtteil von Düren in Nordrhein-Westfalen. Sie ist eine Filialkirche von St. Michael (Lendersdorf). Erste Überlegungen zum Bau eines Gotteshauses datieren schon aus dem Jahre 1886. Es wurde auch schon Baumaterial besorgt, aber da sich das Oberdorf und das Unterdorf nicht auf einen Standort einigen konnten, stagnierte das Bauvorhaben. Erst nach dem Zweiten Weltkrieg lebte das Projekt wieder auf. 1951 wurde ein Kapellenbauverein gegründet. Zu Beginn der 1950er Jahre spendete die Gemeinde das Baugrundstück. Wiesenfeste brachten Geld zum Bau in die Vereinskasse. Die nötigen Bruchsteine wurden von den Dorfbewohnern in der Nähe von Langenbroich selbst gebrochen. 1957 wurde die erste Messe gefeiert und die Einweihung folgte am 8. November 1959.

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  • Die Kapelle St. Hubertus liegt in Kufferath, einem Stadtteil von Düren in Nordrhein-Westfalen. Sie ist eine Filialkirche von St. Michael (Lendersdorf). Erste Überlegungen zum Bau eines Gotteshauses datieren schon aus dem Jahre 1886. Es wurde auch schon Baumaterial besorgt, aber da sich das Oberdorf und das Unterdorf nicht auf einen Standort einigen konnten, stagnierte das Bauvorhaben. Erst nach dem Zweiten Weltkrieg lebte das Projekt wieder auf. 1951 wurde ein Kapellenbauverein gegründet. Zu Beginn der 1950er Jahre spendete die Gemeinde das Baugrundstück. Wiesenfeste brachten Geld zum Bau in die Vereinskasse. Die nötigen Bruchsteine wurden von den Dorfbewohnern in der Nähe von Langenbroich selbst gebrochen. 1957 wurde die erste Messe gefeiert und die Einweihung folgte am 8. November 1959. Nach wie vor wird alle zwei Jahre ein Wiesenfest veranstaltet, mit dessen Erlös die Kirche renoviert und verschönert wird. DürenKirchen und Kapellen in Düren (de)
  • Die Kapelle St. Hubertus liegt in Kufferath, einem Stadtteil von Düren in Nordrhein-Westfalen. Sie ist eine Filialkirche von St. Michael (Lendersdorf). Erste Überlegungen zum Bau eines Gotteshauses datieren schon aus dem Jahre 1886. Es wurde auch schon Baumaterial besorgt, aber da sich das Oberdorf und das Unterdorf nicht auf einen Standort einigen konnten, stagnierte das Bauvorhaben. Erst nach dem Zweiten Weltkrieg lebte das Projekt wieder auf. 1951 wurde ein Kapellenbauverein gegründet. Zu Beginn der 1950er Jahre spendete die Gemeinde das Baugrundstück. Wiesenfeste brachten Geld zum Bau in die Vereinskasse. Die nötigen Bruchsteine wurden von den Dorfbewohnern in der Nähe von Langenbroich selbst gebrochen. 1957 wurde die erste Messe gefeiert und die Einweihung folgte am 8. November 1959. Nach wie vor wird alle zwei Jahre ein Wiesenfest veranstaltet, mit dessen Erlös die Kirche renoviert und verschönert wird. DürenKirchen und Kapellen in Düren (de)
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  • Die Kapelle St. Hubertus liegt in Kufferath, einem Stadtteil von Düren in Nordrhein-Westfalen. Sie ist eine Filialkirche von St. Michael (Lendersdorf). Erste Überlegungen zum Bau eines Gotteshauses datieren schon aus dem Jahre 1886. Es wurde auch schon Baumaterial besorgt, aber da sich das Oberdorf und das Unterdorf nicht auf einen Standort einigen konnten, stagnierte das Bauvorhaben. Erst nach dem Zweiten Weltkrieg lebte das Projekt wieder auf. 1951 wurde ein Kapellenbauverein gegründet. Zu Beginn der 1950er Jahre spendete die Gemeinde das Baugrundstück. Wiesenfeste brachten Geld zum Bau in die Vereinskasse. Die nötigen Bruchsteine wurden von den Dorfbewohnern in der Nähe von Langenbroich selbst gebrochen. 1957 wurde die erste Messe gefeiert und die Einweihung folgte am 8. November 1959. (de)
  • Die Kapelle St. Hubertus liegt in Kufferath, einem Stadtteil von Düren in Nordrhein-Westfalen. Sie ist eine Filialkirche von St. Michael (Lendersdorf). Erste Überlegungen zum Bau eines Gotteshauses datieren schon aus dem Jahre 1886. Es wurde auch schon Baumaterial besorgt, aber da sich das Oberdorf und das Unterdorf nicht auf einen Standort einigen konnten, stagnierte das Bauvorhaben. Erst nach dem Zweiten Weltkrieg lebte das Projekt wieder auf. 1951 wurde ein Kapellenbauverein gegründet. Zu Beginn der 1950er Jahre spendete die Gemeinde das Baugrundstück. Wiesenfeste brachten Geld zum Bau in die Vereinskasse. Die nötigen Bruchsteine wurden von den Dorfbewohnern in der Nähe von Langenbroich selbst gebrochen. 1957 wurde die erste Messe gefeiert und die Einweihung folgte am 8. November 1959. (de)
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