Die dem heiligen Georg geweihte St.-Georgs-Kapelle wurde 1998 in einem Kellergewölbe der Franckeschen Stiftungen in Halle (Saale) eingerichtet. Das Kellergewölbe im Haus 24 der Stiftungen ist barocken Ursprungs und zeichnet sich durch ein bemerkenswertes Kreuzgewölbe aus. Die Kapelle wird u.a. vom Evangelischen Konvikt Halle für Gottesdienste und regelmäßige Andachten genutzt. Des Weiteren nutzt die altkatholische Gemeinde die Kapelle für ihre Gottesdienste. Weitere Nutzer sind die Theologische Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, die sie für Seminargottesdienste nutzt, auch finden regelmäßig Gottesdienste in englischer Sprache statt.

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  • Die dem heiligen Georg geweihte St.-Georgs-Kapelle wurde 1998 in einem Kellergewölbe der Franckeschen Stiftungen in Halle (Saale) eingerichtet. Das Kellergewölbe im Haus 24 der Stiftungen ist barocken Ursprungs und zeichnet sich durch ein bemerkenswertes Kreuzgewölbe aus. Die Kapelle wird u.a. vom Evangelischen Konvikt Halle für Gottesdienste und regelmäßige Andachten genutzt. Des Weiteren nutzt die altkatholische Gemeinde die Kapelle für ihre Gottesdienste. Weitere Nutzer sind die Theologische Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, die sie für Seminargottesdienste nutzt, auch finden regelmäßig Gottesdienste in englischer Sprache statt. Ihren Namen erhielt die Kapelle in Erinnerung an die St.-Georgen-Gemeinde, die erste Gemeinde August Hermann Franckes in Glaucha. Der Kapelle gegenüber liegt die orthodoxe Hauskirche. Symbolisch steht zwischen der Hauskirche und der Kapelle ein Taufstein, der an das in Jesus Christus gründende Band der Einheit erinnert (vgl. auch die Erklärung zur gegenseitigen Anerkennung der Taufe in Magdeburg 2007). (de)
  • Die dem heiligen Georg geweihte St.-Georgs-Kapelle wurde 1998 in einem Kellergewölbe der Franckeschen Stiftungen in Halle (Saale) eingerichtet. Das Kellergewölbe im Haus 24 der Stiftungen ist barocken Ursprungs und zeichnet sich durch ein bemerkenswertes Kreuzgewölbe aus. Die Kapelle wird u.a. vom Evangelischen Konvikt Halle für Gottesdienste und regelmäßige Andachten genutzt. Des Weiteren nutzt die altkatholische Gemeinde die Kapelle für ihre Gottesdienste. Weitere Nutzer sind die Theologische Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, die sie für Seminargottesdienste nutzt, auch finden regelmäßig Gottesdienste in englischer Sprache statt. Ihren Namen erhielt die Kapelle in Erinnerung an die St.-Georgen-Gemeinde, die erste Gemeinde August Hermann Franckes in Glaucha. Der Kapelle gegenüber liegt die orthodoxe Hauskirche. Symbolisch steht zwischen der Hauskirche und der Kapelle ein Taufstein, der an das in Jesus Christus gründende Band der Einheit erinnert (vgl. auch die Erklärung zur gegenseitigen Anerkennung der Taufe in Magdeburg 2007). (de)
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  • Die dem heiligen Georg geweihte St.-Georgs-Kapelle wurde 1998 in einem Kellergewölbe der Franckeschen Stiftungen in Halle (Saale) eingerichtet. Das Kellergewölbe im Haus 24 der Stiftungen ist barocken Ursprungs und zeichnet sich durch ein bemerkenswertes Kreuzgewölbe aus. Die Kapelle wird u.a. vom Evangelischen Konvikt Halle für Gottesdienste und regelmäßige Andachten genutzt. Des Weiteren nutzt die altkatholische Gemeinde die Kapelle für ihre Gottesdienste. Weitere Nutzer sind die Theologische Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, die sie für Seminargottesdienste nutzt, auch finden regelmäßig Gottesdienste in englischer Sprache statt. (de)
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  • St.-Georgs-Kapelle (Halle) (de)
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