St.-Aegidien-Kirche mit zwei 75 Meter hohen Türmen, nach dem Stadtbrand 1842 in Oschatz wurde die Kirche von Carl Alexander Heideloff nach neuen Plänen wiederaufgebaut (1846–1849); die Türmerwohnung war bis 1970 von der Familie Quietzsch bewohnt und kann besichtigt werden. In der Kirche finden über 1100 Besucher Platz, sie ist somit das weitaus größte Gotteshaus im Kirchenbezirk und nicht nur Mittelpunkt für die Oschatzer Kirchgemeinde, sondern auch Stätte der Begegnung bei übergemeindlichen Veranstaltungen und Konzerten.

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  • St.-Aegidien-Kirche mit zwei 75 Meter hohen Türmen, nach dem Stadtbrand 1842 in Oschatz wurde die Kirche von Carl Alexander Heideloff nach neuen Plänen wiederaufgebaut (1846–1849); die Türmerwohnung war bis 1970 von der Familie Quietzsch bewohnt und kann besichtigt werden. In der Kirche finden über 1100 Besucher Platz, sie ist somit das weitaus größte Gotteshaus im Kirchenbezirk und nicht nur Mittelpunkt für die Oschatzer Kirchgemeinde, sondern auch Stätte der Begegnung bei übergemeindlichen Veranstaltungen und Konzerten. (de)
  • St.-Aegidien-Kirche mit zwei 75 Meter hohen Türmen, nach dem Stadtbrand 1842 in Oschatz wurde die Kirche von Carl Alexander Heideloff nach neuen Plänen wiederaufgebaut (1846–1849); die Türmerwohnung war bis 1970 von der Familie Quietzsch bewohnt und kann besichtigt werden. In der Kirche finden über 1100 Besucher Platz, sie ist somit das weitaus größte Gotteshaus im Kirchenbezirk und nicht nur Mittelpunkt für die Oschatzer Kirchgemeinde, sondern auch Stätte der Begegnung bei übergemeindlichen Veranstaltungen und Konzerten. (de)
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  • St.-Aegidien-Kirche mit zwei 75 Meter hohen Türmen, nach dem Stadtbrand 1842 in Oschatz wurde die Kirche von Carl Alexander Heideloff nach neuen Plänen wiederaufgebaut (1846–1849); die Türmerwohnung war bis 1970 von der Familie Quietzsch bewohnt und kann besichtigt werden. In der Kirche finden über 1100 Besucher Platz, sie ist somit das weitaus größte Gotteshaus im Kirchenbezirk und nicht nur Mittelpunkt für die Oschatzer Kirchgemeinde, sondern auch Stätte der Begegnung bei übergemeindlichen Veranstaltungen und Konzerten. (de)
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