Die Sprotte (slawisch sprotiva – „die Stinkende“) ist ein Nebenfluss der Pleiße im Osten Thüringens. Der Oberlauf der Sprotte besteht aus vier Quellbächen, die westlich von Crimmitschau entspringen, und zwar aus * der nordwestlichen Großensteiner Sprotte, deren Quelle sich auf dem Gebiet des Flugplatz Gera-Leumnitz befindet * der Paitzdorfer oder Westlichen Sprotte, deren Quelle sich bei Rückersdorf befindet, * der südlichen Heukewalder Sprotte, die bei Nischwitz entspringt und * der östlichen Mannichswalder oder Postersteiner Sprotte, deren Quelle bei Thonhausen liegt.

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  • Die Sprotte (slawisch sprotiva – „die Stinkende“) ist ein Nebenfluss der Pleiße im Osten Thüringens. Der Oberlauf der Sprotte besteht aus vier Quellbächen, die westlich von Crimmitschau entspringen, und zwar aus * der nordwestlichen Großensteiner Sprotte, deren Quelle sich auf dem Gebiet des Flugplatz Gera-Leumnitz befindet * der Paitzdorfer oder Westlichen Sprotte, deren Quelle sich bei Rückersdorf befindet, * der südlichen Heukewalder Sprotte, die bei Nischwitz entspringt und * der östlichen Mannichswalder oder Postersteiner Sprotte, deren Quelle bei Thonhausen liegt. Weitere Zuflüsse der Sprotte sind der Lumpitzbach, der Köthelbach und die Litschke. Die Sprotte mündet bei Saara und Lehndorf in die Pleiße und ist über den längsten Fließweg (Großensteiner Sprotte) etwa 30 Kilometer lang. Sie ist Namensgeber für die Orte in der Verwaltungsgemeinschaft Oberes Sprottental im Landkreis Altenburger Land. (de)
  • Die Sprotte (slawisch sprotiva – „die Stinkende“) ist ein Nebenfluss der Pleiße im Osten Thüringens. Der Oberlauf der Sprotte besteht aus vier Quellbächen, die westlich von Crimmitschau entspringen, und zwar aus * der nordwestlichen Großensteiner Sprotte, deren Quelle sich auf dem Gebiet des Flugplatz Gera-Leumnitz befindet * der Paitzdorfer oder Westlichen Sprotte, deren Quelle sich bei Rückersdorf befindet, * der südlichen Heukewalder Sprotte, die bei Nischwitz entspringt und * der östlichen Mannichswalder oder Postersteiner Sprotte, deren Quelle bei Thonhausen liegt. Weitere Zuflüsse der Sprotte sind der Lumpitzbach, der Köthelbach und die Litschke. Die Sprotte mündet bei Saara und Lehndorf in die Pleiße und ist über den längsten Fließweg (Großensteiner Sprotte) etwa 30 Kilometer lang. Sie ist Namensgeber für die Orte in der Verwaltungsgemeinschaft Oberes Sprottental im Landkreis Altenburger Land. (de)
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  • Die Sprotte (slawisch sprotiva – „die Stinkende“) ist ein Nebenfluss der Pleiße im Osten Thüringens. Der Oberlauf der Sprotte besteht aus vier Quellbächen, die westlich von Crimmitschau entspringen, und zwar aus * der nordwestlichen Großensteiner Sprotte, deren Quelle sich auf dem Gebiet des Flugplatz Gera-Leumnitz befindet * der Paitzdorfer oder Westlichen Sprotte, deren Quelle sich bei Rückersdorf befindet, * der südlichen Heukewalder Sprotte, die bei Nischwitz entspringt und * der östlichen Mannichswalder oder Postersteiner Sprotte, deren Quelle bei Thonhausen liegt. (de)
  • Die Sprotte (slawisch sprotiva – „die Stinkende“) ist ein Nebenfluss der Pleiße im Osten Thüringens. Der Oberlauf der Sprotte besteht aus vier Quellbächen, die westlich von Crimmitschau entspringen, und zwar aus * der nordwestlichen Großensteiner Sprotte, deren Quelle sich auf dem Gebiet des Flugplatz Gera-Leumnitz befindet * der Paitzdorfer oder Westlichen Sprotte, deren Quelle sich bei Rückersdorf befindet, * der südlichen Heukewalder Sprotte, die bei Nischwitz entspringt und * der östlichen Mannichswalder oder Postersteiner Sprotte, deren Quelle bei Thonhausen liegt. (de)
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