Sprachgesetze sind in der Sprachwissenschaft oder Linguistik allgemeine Aussagen über Zustände oder Veränderungsprozesse der Sprache. Aus der Sicht der Quantitativen Linguistik handelt es dabei sich um Gesetze, die aus theoretischen Annahmen abgeleitet und empirisch hinreichend überprüft sind und mit anderen Gesetzen in Interaktion stehen. Man muss sie deutlich von Sprachregeln als empirischen Verallgemeinerungen unterscheiden. Wohl am bekanntesten ist das sogenannte Zipfsche Gesetz. Weitere Beispiele für solche Sprachgesetze finden sich im Artikel Quantitative Linguistik.

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  • Sprachgesetze sind in der Sprachwissenschaft oder Linguistik allgemeine Aussagen über Zustände oder Veränderungsprozesse der Sprache. Aus der Sicht der Quantitativen Linguistik handelt es dabei sich um Gesetze, die aus theoretischen Annahmen abgeleitet und empirisch hinreichend überprüft sind und mit anderen Gesetzen in Interaktion stehen. Man muss sie deutlich von Sprachregeln als empirischen Verallgemeinerungen unterscheiden. Wohl am bekanntesten ist das sogenannte Zipfsche Gesetz. Weitere Beispiele für solche Sprachgesetze finden sich im Artikel Quantitative Linguistik. Lautgesetze dagegen erfüllen diese Bedingungen nur teilweise und sind eher empirische Verallgemeinerungen. (de)
  • Sprachgesetze sind in der Sprachwissenschaft oder Linguistik allgemeine Aussagen über Zustände oder Veränderungsprozesse der Sprache. Aus der Sicht der Quantitativen Linguistik handelt es dabei sich um Gesetze, die aus theoretischen Annahmen abgeleitet und empirisch hinreichend überprüft sind und mit anderen Gesetzen in Interaktion stehen. Man muss sie deutlich von Sprachregeln als empirischen Verallgemeinerungen unterscheiden. Wohl am bekanntesten ist das sogenannte Zipfsche Gesetz. Weitere Beispiele für solche Sprachgesetze finden sich im Artikel Quantitative Linguistik. Lautgesetze dagegen erfüllen diese Bedingungen nur teilweise und sind eher empirische Verallgemeinerungen. (de)
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  • Sprachgesetze sind in der Sprachwissenschaft oder Linguistik allgemeine Aussagen über Zustände oder Veränderungsprozesse der Sprache. Aus der Sicht der Quantitativen Linguistik handelt es dabei sich um Gesetze, die aus theoretischen Annahmen abgeleitet und empirisch hinreichend überprüft sind und mit anderen Gesetzen in Interaktion stehen. Man muss sie deutlich von Sprachregeln als empirischen Verallgemeinerungen unterscheiden. Wohl am bekanntesten ist das sogenannte Zipfsche Gesetz. Weitere Beispiele für solche Sprachgesetze finden sich im Artikel Quantitative Linguistik. (de)
  • Sprachgesetze sind in der Sprachwissenschaft oder Linguistik allgemeine Aussagen über Zustände oder Veränderungsprozesse der Sprache. Aus der Sicht der Quantitativen Linguistik handelt es dabei sich um Gesetze, die aus theoretischen Annahmen abgeleitet und empirisch hinreichend überprüft sind und mit anderen Gesetzen in Interaktion stehen. Man muss sie deutlich von Sprachregeln als empirischen Verallgemeinerungen unterscheiden. Wohl am bekanntesten ist das sogenannte Zipfsche Gesetz. Weitere Beispiele für solche Sprachgesetze finden sich im Artikel Quantitative Linguistik. (de)
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  • Sprachgesetz (de)
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