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- Ein Sportlehrer ist ein Lehrer für Sportunterricht an staatlichen oder privaten Schulen. Sportlehrer werden entweder für ein Fach (heute Sport) oder für zwei Fächer (Sport und anderes meist Schulfach) ausgebildet, daher gibt es das Ein-Fach-Bachelor- bzw. das Zwei-Fach-Bachelor-Studium. Entsprechend setzt es sich im Masterstudium fort, das in der Regel einen schulischen oder einen außerschulischen Schwerpunkt setzt. Die Ausbildung erfolgte in Deutschland bis zur Einführung der Bachelor- und Masterabschlüsse entweder über ein Diplomstudium der Sportwissenschaft (Abschluss als Diplom-Sportlehrer) oder als Lehramtsstudium mit Sport und einem oder mehreren weiteren Fächern (Abschluss mit dem ersten Staatsexamen). In einigen Bundesländern war auch ein Berufseinstieg ohne Studium als Fachlehrer möglich. Kultusbehörden, die keine Einstellung von Diplom-Sportlehrern ermöglichen, begründen dies damit, dass jene nur ein Fach lehren und beim Auftreten einer Krankheit oder Behinderung unter Umständen schneller dienstunfähig sind als Lehrer, die noch ein weiteres Fach unterrichten. Es soll ein breites Spektrum an Bezugswissenschaften im Studium abgedeckt werden, damit die verschiedenen Perspektiven des Sporttreibens (vgl. Multiperspektivität) wissenschaftlich durchdrungen und künftig als Lehrer angewandt werden. Neben grundlegenden Kenntnissen der Sportwissenschaften wird im Studium auch die entsprechende Fachdidaktik vermittelt. Darüber hinaus müssen Sportarten aus verschiedenen Kategorien praktisch beherrscht werden. Zulassungsvoraussetzung für das Studium ist daher in der Regel ein Eignungsfeststellungsverfahren. (de)
- Ein Sportlehrer ist ein Lehrer für Sportunterricht an staatlichen oder privaten Schulen. Sportlehrer werden entweder für ein Fach (heute Sport) oder für zwei Fächer (Sport und anderes meist Schulfach) ausgebildet, daher gibt es das Ein-Fach-Bachelor- bzw. das Zwei-Fach-Bachelor-Studium. Entsprechend setzt es sich im Masterstudium fort, das in der Regel einen schulischen oder einen außerschulischen Schwerpunkt setzt. Die Ausbildung erfolgte in Deutschland bis zur Einführung der Bachelor- und Masterabschlüsse entweder über ein Diplomstudium der Sportwissenschaft (Abschluss als Diplom-Sportlehrer) oder als Lehramtsstudium mit Sport und einem oder mehreren weiteren Fächern (Abschluss mit dem ersten Staatsexamen). In einigen Bundesländern war auch ein Berufseinstieg ohne Studium als Fachlehrer möglich. Kultusbehörden, die keine Einstellung von Diplom-Sportlehrern ermöglichen, begründen dies damit, dass jene nur ein Fach lehren und beim Auftreten einer Krankheit oder Behinderung unter Umständen schneller dienstunfähig sind als Lehrer, die noch ein weiteres Fach unterrichten. Es soll ein breites Spektrum an Bezugswissenschaften im Studium abgedeckt werden, damit die verschiedenen Perspektiven des Sporttreibens (vgl. Multiperspektivität) wissenschaftlich durchdrungen und künftig als Lehrer angewandt werden. Neben grundlegenden Kenntnissen der Sportwissenschaften wird im Studium auch die entsprechende Fachdidaktik vermittelt. Darüber hinaus müssen Sportarten aus verschiedenen Kategorien praktisch beherrscht werden. Zulassungsvoraussetzung für das Studium ist daher in der Regel ein Eignungsfeststellungsverfahren. (de)
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- Ein Sportlehrer ist ein Lehrer für Sportunterricht an staatlichen oder privaten Schulen. Sportlehrer werden entweder für ein Fach (heute Sport) oder für zwei Fächer (Sport und anderes meist Schulfach) ausgebildet, daher gibt es das Ein-Fach-Bachelor- bzw. das Zwei-Fach-Bachelor-Studium. Entsprechend setzt es sich im Masterstudium fort, das in der Regel einen schulischen oder einen außerschulischen Schwerpunkt setzt. (de)
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