Der österreichische Sozialdemokratische Wirtschaftsverband (SWV) versteht sich als Interessenvertretung der Unternehmer, vor allem der Klein- und Mittelbetriebe (KMU) und Ein-Personen-Unternehmen (EPU) in Österreich. Er gilt als SPÖ-Vorfeldorganisation. Heutiger Präsident ist NAbg. Christoph Matznetter. Die größte Landesorganisation ist Wien, außerdem gibt es hier zusätzlich den „jungen Wirtschaftsverband“, in dem sich junge Unternehmer und Unternehmerinnen engagieren. Dessen Vorsitzende ist LAbg. Katharina Schinner.

Property Value
dbo:abstract
  • Der österreichische Sozialdemokratische Wirtschaftsverband (SWV) versteht sich als Interessenvertretung der Unternehmer, vor allem der Klein- und Mittelbetriebe (KMU) und Ein-Personen-Unternehmen (EPU) in Österreich. Er gilt als SPÖ-Vorfeldorganisation. Er besteht aus neun Landesorganisationen in den jeweiligen Bundesländern und einer Bundesorganisation. Gegründet wurde der SWV 1897, damals noch als Verein sozialdemokratischer Gewebetreibender. 1906 schloss sich dieser mit einigen anderen Vereinen zum Reichsverein der Gewerbetreibenden und Kaufleute zusammen, der sich nach dem Ende der Monarchie in Verein sozialdemokratischer Gewerbetreibender und Kaufleute umbenannte. Dieser war 1934–1945 (Ständestaat, Nationalsozialismus) verboten. ca. 1946 erfolgte eine weitere Umbenennung zum Freien Wirtschaftsverband und 2004 schließlich zum heutigen Namen. Heutiger Präsident ist NAbg. Christoph Matznetter. Die größte Landesorganisation ist Wien, außerdem gibt es hier zusätzlich den „jungen Wirtschaftsverband“, in dem sich junge Unternehmer und Unternehmerinnen engagieren. Dessen Vorsitzende ist LAbg. Katharina Schinner. Bei den Wirtschaftskammerwahlen, zu denen er regelmäßig antritt, erreichte der SWV 2005 bundesweit das beste Ergebnis in der Geschichte des SWV mit 13,1 %. In Wien erlangte der SWV 2005 30,1 % und stellt mit Fritz Strobl den Vizepräsidenten der Wirtschaftskammer. (de)
  • Der österreichische Sozialdemokratische Wirtschaftsverband (SWV) versteht sich als Interessenvertretung der Unternehmer, vor allem der Klein- und Mittelbetriebe (KMU) und Ein-Personen-Unternehmen (EPU) in Österreich. Er gilt als SPÖ-Vorfeldorganisation. Er besteht aus neun Landesorganisationen in den jeweiligen Bundesländern und einer Bundesorganisation. Gegründet wurde der SWV 1897, damals noch als Verein sozialdemokratischer Gewebetreibender. 1906 schloss sich dieser mit einigen anderen Vereinen zum Reichsverein der Gewerbetreibenden und Kaufleute zusammen, der sich nach dem Ende der Monarchie in Verein sozialdemokratischer Gewerbetreibender und Kaufleute umbenannte. Dieser war 1934–1945 (Ständestaat, Nationalsozialismus) verboten. ca. 1946 erfolgte eine weitere Umbenennung zum Freien Wirtschaftsverband und 2004 schließlich zum heutigen Namen. Heutiger Präsident ist NAbg. Christoph Matznetter. Die größte Landesorganisation ist Wien, außerdem gibt es hier zusätzlich den „jungen Wirtschaftsverband“, in dem sich junge Unternehmer und Unternehmerinnen engagieren. Dessen Vorsitzende ist LAbg. Katharina Schinner. Bei den Wirtschaftskammerwahlen, zu denen er regelmäßig antritt, erreichte der SWV 2005 bundesweit das beste Ergebnis in der Geschichte des SWV mit 13,1 %. In Wien erlangte der SWV 2005 30,1 % und stellt mit Fritz Strobl den Vizepräsidenten der Wirtschaftskammer. (de)
dbo:wikiPageExternalLink
dbo:wikiPageID
  • 5139812 (xsd:integer)
dbo:wikiPageRevisionID
  • 150358134 (xsd:integer)
dct:subject
rdfs:comment
  • Der österreichische Sozialdemokratische Wirtschaftsverband (SWV) versteht sich als Interessenvertretung der Unternehmer, vor allem der Klein- und Mittelbetriebe (KMU) und Ein-Personen-Unternehmen (EPU) in Österreich. Er gilt als SPÖ-Vorfeldorganisation. Heutiger Präsident ist NAbg. Christoph Matznetter. Die größte Landesorganisation ist Wien, außerdem gibt es hier zusätzlich den „jungen Wirtschaftsverband“, in dem sich junge Unternehmer und Unternehmerinnen engagieren. Dessen Vorsitzende ist LAbg. Katharina Schinner. (de)
  • Der österreichische Sozialdemokratische Wirtschaftsverband (SWV) versteht sich als Interessenvertretung der Unternehmer, vor allem der Klein- und Mittelbetriebe (KMU) und Ein-Personen-Unternehmen (EPU) in Österreich. Er gilt als SPÖ-Vorfeldorganisation. Heutiger Präsident ist NAbg. Christoph Matznetter. Die größte Landesorganisation ist Wien, außerdem gibt es hier zusätzlich den „jungen Wirtschaftsverband“, in dem sich junge Unternehmer und Unternehmerinnen engagieren. Dessen Vorsitzende ist LAbg. Katharina Schinner. (de)
rdfs:label
  • Sozialdemokratischer Wirtschaftsverband (de)
  • Sozialdemokratischer Wirtschaftsverband (de)
owl:sameAs
prov:wasDerivedFrom
foaf:isPrimaryTopicOf
is dbo:wikiPageRedirects of
is foaf:primaryTopic of