Der Sonderforschungsbereich (SFB) 600 „Fremdheit und Armut. Wandel von Inklusions- und Exklusionsformen von der Antike bis zur Gegenwart“ war eine zentrale Forschungseinrichtung der Universität Trier und wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) sowie dem Land Rheinland-Pfalz und der Universität finanziert. Der Forschungsverbund war auf zehn Jahre (2002 bis 2012) angelegt und untersuchte in 27 Teilprojekten aus interdisziplinärer Perspektive, wie unterschiedliche Gesellschaften Fremden und Armen begegnen. Neben dem Fach Geschichte beteiligten sich die Germanistik, Kunstgeschichte, Medienwissenschaft, Politikwissenschaft, Rechtsgeschichte, Soziologie, Ethnologie und Katholische Theologie. Insgesamt wurden Drittmittel in Höhe von 18 Millionen Euro eingeworben.

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  • Der Sonderforschungsbereich (SFB) 600 „Fremdheit und Armut. Wandel von Inklusions- und Exklusionsformen von der Antike bis zur Gegenwart“ war eine zentrale Forschungseinrichtung der Universität Trier und wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) sowie dem Land Rheinland-Pfalz und der Universität finanziert. Der Forschungsverbund war auf zehn Jahre (2002 bis 2012) angelegt und untersuchte in 27 Teilprojekten aus interdisziplinärer Perspektive, wie unterschiedliche Gesellschaften Fremden und Armen begegnen. Neben dem Fach Geschichte beteiligten sich die Germanistik, Kunstgeschichte, Medienwissenschaft, Politikwissenschaft, Rechtsgeschichte, Soziologie, Ethnologie und Katholische Theologie. Insgesamt wurden Drittmittel in Höhe von 18 Millionen Euro eingeworben. (de)
  • Der Sonderforschungsbereich (SFB) 600 „Fremdheit und Armut. Wandel von Inklusions- und Exklusionsformen von der Antike bis zur Gegenwart“ war eine zentrale Forschungseinrichtung der Universität Trier und wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) sowie dem Land Rheinland-Pfalz und der Universität finanziert. Der Forschungsverbund war auf zehn Jahre (2002 bis 2012) angelegt und untersuchte in 27 Teilprojekten aus interdisziplinärer Perspektive, wie unterschiedliche Gesellschaften Fremden und Armen begegnen. Neben dem Fach Geschichte beteiligten sich die Germanistik, Kunstgeschichte, Medienwissenschaft, Politikwissenschaft, Rechtsgeschichte, Soziologie, Ethnologie und Katholische Theologie. Insgesamt wurden Drittmittel in Höhe von 18 Millionen Euro eingeworben. (de)
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  • Der Sonderforschungsbereich (SFB) 600 „Fremdheit und Armut. Wandel von Inklusions- und Exklusionsformen von der Antike bis zur Gegenwart“ war eine zentrale Forschungseinrichtung der Universität Trier und wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) sowie dem Land Rheinland-Pfalz und der Universität finanziert. Der Forschungsverbund war auf zehn Jahre (2002 bis 2012) angelegt und untersuchte in 27 Teilprojekten aus interdisziplinärer Perspektive, wie unterschiedliche Gesellschaften Fremden und Armen begegnen. Neben dem Fach Geschichte beteiligten sich die Germanistik, Kunstgeschichte, Medienwissenschaft, Politikwissenschaft, Rechtsgeschichte, Soziologie, Ethnologie und Katholische Theologie. Insgesamt wurden Drittmittel in Höhe von 18 Millionen Euro eingeworben. (de)
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  • Sonderforschungsbereich 600 „Fremdheit und Armut“ (de)
  • Sonderforschungsbereich 600 „Fremdheit und Armut“ (de)
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