dbo:abstract
|
- Slovenska gospodarska zveza na Koroškem (Slovenska gospodarska zveza v Celovcu, deutsch Slowenischer Wirtschaftsverband Kärnten, Abkürzung: SGZ) ist der wirtschaftliche Dachverband der slowenischen Volksgruppe in Kärnten. Er wurde 1988 von Wirtschaftstreibenden der slowenischen Volksgruppe in Südkärnten als überparteilicher Verband gegründet.Sitz ist Klagenfurt (slowenisch Celovec). Ursprünglich in einem der strukturschwachen Gebiete Zentraleuropas angesiedelt, betreut der Verband heute einen der aufstrebenden Wirtschaftsräume, die als Europaregion Adria–Alpe–Pannonia (EU-Zukunftsregion seit 2002) weiter gefördert und ausgebaut wird.Heute hat der Verband etwa 300 Mitglieder, meist Unternehmen in Österreich, Slowenien, Italien und am Westbalkan. Der Verband engagiert sich in grenzüberschreitenden Wirtschaftsprojekten, der Unterstützung der Volksgruppe in wirtschaftlichen Fragen, und der Regionalentwicklung des Alpen–Adria–Raumes als mehrsprachiger Wirtschaftsregion. Dabei besteht enge Zusammenarbeit mit den Wirtschaftsorganisationen, Behörden und NGOs in Slowenien, Österreich und auch Südtirol, und den Regionalprogrammen der EU. Unterorganisationen und Programme sind etwa der Slowenische Businessclub in Österreich, die Jugendorganisation SGZmladina, Crossborder services und Schengen-Chance anlässlich des EU-Beitritt Sloweniensoder SLO-GO als Programm der Exportförderung (zusammen mit der Wirtschaftskammer Kärnten im Rahmen der Initiative Unser Land zusammenwachsen.at - rastimoskupaj.at). (de)
- Slovenska gospodarska zveza na Koroškem (Slovenska gospodarska zveza v Celovcu, deutsch Slowenischer Wirtschaftsverband Kärnten, Abkürzung: SGZ) ist der wirtschaftliche Dachverband der slowenischen Volksgruppe in Kärnten. Er wurde 1988 von Wirtschaftstreibenden der slowenischen Volksgruppe in Südkärnten als überparteilicher Verband gegründet.Sitz ist Klagenfurt (slowenisch Celovec). Ursprünglich in einem der strukturschwachen Gebiete Zentraleuropas angesiedelt, betreut der Verband heute einen der aufstrebenden Wirtschaftsräume, die als Europaregion Adria–Alpe–Pannonia (EU-Zukunftsregion seit 2002) weiter gefördert und ausgebaut wird.Heute hat der Verband etwa 300 Mitglieder, meist Unternehmen in Österreich, Slowenien, Italien und am Westbalkan. Der Verband engagiert sich in grenzüberschreitenden Wirtschaftsprojekten, der Unterstützung der Volksgruppe in wirtschaftlichen Fragen, und der Regionalentwicklung des Alpen–Adria–Raumes als mehrsprachiger Wirtschaftsregion. Dabei besteht enge Zusammenarbeit mit den Wirtschaftsorganisationen, Behörden und NGOs in Slowenien, Österreich und auch Südtirol, und den Regionalprogrammen der EU. Unterorganisationen und Programme sind etwa der Slowenische Businessclub in Österreich, die Jugendorganisation SGZmladina, Crossborder services und Schengen-Chance anlässlich des EU-Beitritt Sloweniensoder SLO-GO als Programm der Exportförderung (zusammen mit der Wirtschaftskammer Kärnten im Rahmen der Initiative Unser Land zusammenwachsen.at - rastimoskupaj.at). (de)
|