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- Die Sissoi Weliki (russisch Сисой Великий, auch Sissoy Weliki transkribiert) war das zweite Linienschiff der Kaiserlich Russischen Marine mit der „Einheitsbewaffnung“ von einem schweren Geschützpaar vorn und hinten. Der Bau des Schiffes begann 1891 auf der Neuen Admiralitätswerft in Sankt Petersburg und im Oktober 1896 kam das Schiff wegen der Krisenlage im Mittelmeer in den Dienst der Flotte. Während des Boxeraufstandes in China war sie Teil der dort eingesetzten russischen Einheiten. 1904 wurde die 1902 zurückgekehrte Sissoi Weliki mit den Schiffen der Baltischen Flotte erneut nach Ostasien entsandt. In der Seeschlacht bei Tsushima wurde sie in Brand geschossen und erhielt einen Torpedotreffer. Am Morgen nach der Schlacht kapitulierte sie nahe Tsushima sinkend vor japanischen Hilfsschiffen. Nach einem vergeblichen Abschleppversuch der Japaner, ließen diese das Schiff unter russischer Flagge sinken.Während der Schlacht hatte es an Bord 59 Tote und 66 Verletzte gegeben. Von den 613 Gefangenen, darunter etwa 30 Schwerverwundete, die von den Japanern gerettet wurden, erlagen mindestens fünf an den Folgetagen ihren erlittenen Verwundungen. (de)
- Die Sissoi Weliki (russisch Сисой Великий, auch Sissoy Weliki transkribiert) war das zweite Linienschiff der Kaiserlich Russischen Marine mit der „Einheitsbewaffnung“ von einem schweren Geschützpaar vorn und hinten. Der Bau des Schiffes begann 1891 auf der Neuen Admiralitätswerft in Sankt Petersburg und im Oktober 1896 kam das Schiff wegen der Krisenlage im Mittelmeer in den Dienst der Flotte. Während des Boxeraufstandes in China war sie Teil der dort eingesetzten russischen Einheiten. 1904 wurde die 1902 zurückgekehrte Sissoi Weliki mit den Schiffen der Baltischen Flotte erneut nach Ostasien entsandt. In der Seeschlacht bei Tsushima wurde sie in Brand geschossen und erhielt einen Torpedotreffer. Am Morgen nach der Schlacht kapitulierte sie nahe Tsushima sinkend vor japanischen Hilfsschiffen. Nach einem vergeblichen Abschleppversuch der Japaner, ließen diese das Schiff unter russischer Flagge sinken.Während der Schlacht hatte es an Bord 59 Tote und 66 Verletzte gegeben. Von den 613 Gefangenen, darunter etwa 30 Schwerverwundete, die von den Japanern gerettet wurden, erlagen mindestens fünf an den Folgetagen ihren erlittenen Verwundungen. (de)
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- Die Sissoi Weliki 1897 im Mittelmeer (de)
- Die Sissoi Weliki 1897 im Mittelmeer (de)
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- am 28. Mai 1905
- gesunken bei Tsushima
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- • 12 × 47-mm-Hotchkiss-Kanonen
- • 18 × 37-mm-Hotchkiss-Kanonen
- • 2 × Landungsgeschütze
- • 4 × 305-mm-Kanonen
- • 6 × 152-mm-Canet-Kanonen
- • 6 × 38-cm-Torpedorohre
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- Gürtelpanzer
- Panzerung
- Türme
- Panzerschotten
- Kommandostand
- Kasematten
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- max. 1000 t Kohlen
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- Die Sissoi Weliki (russisch Сисой Великий, auch Sissoy Weliki transkribiert) war das zweite Linienschiff der Kaiserlich Russischen Marine mit der „Einheitsbewaffnung“ von einem schweren Geschützpaar vorn und hinten. Der Bau des Schiffes begann 1891 auf der Neuen Admiralitätswerft in Sankt Petersburg und im Oktober 1896 kam das Schiff wegen der Krisenlage im Mittelmeer in den Dienst der Flotte. Während des Boxeraufstandes in China war sie Teil der dort eingesetzten russischen Einheiten. (de)
- Die Sissoi Weliki (russisch Сисой Великий, auch Sissoy Weliki transkribiert) war das zweite Linienschiff der Kaiserlich Russischen Marine mit der „Einheitsbewaffnung“ von einem schweren Geschützpaar vorn und hinten. Der Bau des Schiffes begann 1891 auf der Neuen Admiralitätswerft in Sankt Petersburg und im Oktober 1896 kam das Schiff wegen der Krisenlage im Mittelmeer in den Dienst der Flotte. Während des Boxeraufstandes in China war sie Teil der dort eingesetzten russischen Einheiten. (de)
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- Sissoi Weliki (Schiff, 1896) (de)
- Sissoi Weliki (Schiff, 1896) (de)
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