Der Sihlwald ist ein rund 12 km² grosses schweizerisches Naturschutzgebiet und gehört zum Wildnispark Zürich. Seit dem 1. Januar 2009 ist er der erste, national anerkannte Naturerlebnispark der Schweiz. Obschon der Sihlwald im Sihltal an der Ostflanke des Albis seit über 700 Jahren von der Stadt Zürich beansprucht wurde, liegt er auf den Gemeindegebieten von Adliswil, Langnau am Albis, Horgen, Oberrieden ZH, Rüschlikon und Thalwil.

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  • Der Sihlwald ist ein rund 12 km² grosses schweizerisches Naturschutzgebiet und gehört zum Wildnispark Zürich. Seit dem 1. Januar 2009 ist er der erste, national anerkannte Naturerlebnispark der Schweiz. Obschon der Sihlwald im Sihltal an der Ostflanke des Albis seit über 700 Jahren von der Stadt Zürich beansprucht wurde, liegt er auf den Gemeindegebieten von Adliswil, Langnau am Albis, Horgen, Oberrieden ZH, Rüschlikon und Thalwil. Der Sihlwald bildet mit den umliegenden Wäldern den grössten naturbelassenen zusammenhängenden Laubmischwald des dicht besiedelten Mittellandes. Die häufigste Baumart (mit 39 %) ist die Rotbuche (Fagus silvatica), die ein Holz mit hohem Brennwert liefert. Des Weiteren kommen unter anderem durch den Menschen eingebrachte Fichten (25 %) und die autochthonen Baumarten Weiß-Tanne, Esche, Eibe, Kiefern, Berg-Ahorn und Bergulme vor. (de)
  • Der Sihlwald ist ein rund 12 km² grosses schweizerisches Naturschutzgebiet und gehört zum Wildnispark Zürich. Seit dem 1. Januar 2009 ist er der erste, national anerkannte Naturerlebnispark der Schweiz. Obschon der Sihlwald im Sihltal an der Ostflanke des Albis seit über 700 Jahren von der Stadt Zürich beansprucht wurde, liegt er auf den Gemeindegebieten von Adliswil, Langnau am Albis, Horgen, Oberrieden ZH, Rüschlikon und Thalwil. Der Sihlwald bildet mit den umliegenden Wäldern den grössten naturbelassenen zusammenhängenden Laubmischwald des dicht besiedelten Mittellandes. Die häufigste Baumart (mit 39 %) ist die Rotbuche (Fagus silvatica), die ein Holz mit hohem Brennwert liefert. Des Weiteren kommen unter anderem durch den Menschen eingebrachte Fichten (25 %) und die autochthonen Baumarten Weiß-Tanne, Esche, Eibe, Kiefern, Berg-Ahorn und Bergulme vor. (de)
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