Von einer sexuellen Dysfunktion oder sexuellen Funktionsstörung (funktionelle Sexualstörung) wird bei „Störungen der sexuellen Funktionen und Reaktionen“ gesprochen, wenn individuelle Ansprüche an eine erfüllte Sexualität nicht erreichbar sind, die Person also unter Leidensdruck steht. Diese Definition berücksichtigt neben der Störung der Sexualreaktion (körperliche Reaktion) auch subjektives Erleben sowie gesellschaftliche und kulturelle Vorstellungen von Sexualität. Der Begriff wird verwendet für Störungen der Sexualreaktionen, nicht für ein abweichendes Sexualverhalten von einer gesellschaftlichen Norm, das glücklich ausgelebt werden kann.

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  • Von einer sexuellen Dysfunktion oder sexuellen Funktionsstörung (funktionelle Sexualstörung) wird bei „Störungen der sexuellen Funktionen und Reaktionen“ gesprochen, wenn individuelle Ansprüche an eine erfüllte Sexualität nicht erreichbar sind, die Person also unter Leidensdruck steht. Diese Definition berücksichtigt neben der Störung der Sexualreaktion (körperliche Reaktion) auch subjektives Erleben sowie gesellschaftliche und kulturelle Vorstellungen von Sexualität. Der Begriff wird verwendet für Störungen der Sexualreaktionen, nicht für ein abweichendes Sexualverhalten von einer gesellschaftlichen Norm, das glücklich ausgelebt werden kann. Man unterscheidet zum einen zwischen primären (lebenslang bestehenden) und sekundären (erworbenen), zum anderen zwischen generalisierten (stets vorhanden) und situativen (nur in bestimmten Situationen auftretenden) sexuellen Dysfunktionen. Sexuelle Funktionsstörungen können eine psychische und/oder physische Ursache haben. (de)
  • Von einer sexuellen Dysfunktion oder sexuellen Funktionsstörung (funktionelle Sexualstörung) wird bei „Störungen der sexuellen Funktionen und Reaktionen“ gesprochen, wenn individuelle Ansprüche an eine erfüllte Sexualität nicht erreichbar sind, die Person also unter Leidensdruck steht. Diese Definition berücksichtigt neben der Störung der Sexualreaktion (körperliche Reaktion) auch subjektives Erleben sowie gesellschaftliche und kulturelle Vorstellungen von Sexualität. Der Begriff wird verwendet für Störungen der Sexualreaktionen, nicht für ein abweichendes Sexualverhalten von einer gesellschaftlichen Norm, das glücklich ausgelebt werden kann. Man unterscheidet zum einen zwischen primären (lebenslang bestehenden) und sekundären (erworbenen), zum anderen zwischen generalisierten (stets vorhanden) und situativen (nur in bestimmten Situationen auftretenden) sexuellen Dysfunktionen. Sexuelle Funktionsstörungen können eine psychische und/oder physische Ursache haben. (de)
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  • Von einer sexuellen Dysfunktion oder sexuellen Funktionsstörung (funktionelle Sexualstörung) wird bei „Störungen der sexuellen Funktionen und Reaktionen“ gesprochen, wenn individuelle Ansprüche an eine erfüllte Sexualität nicht erreichbar sind, die Person also unter Leidensdruck steht. Diese Definition berücksichtigt neben der Störung der Sexualreaktion (körperliche Reaktion) auch subjektives Erleben sowie gesellschaftliche und kulturelle Vorstellungen von Sexualität. Der Begriff wird verwendet für Störungen der Sexualreaktionen, nicht für ein abweichendes Sexualverhalten von einer gesellschaftlichen Norm, das glücklich ausgelebt werden kann. (de)
  • Von einer sexuellen Dysfunktion oder sexuellen Funktionsstörung (funktionelle Sexualstörung) wird bei „Störungen der sexuellen Funktionen und Reaktionen“ gesprochen, wenn individuelle Ansprüche an eine erfüllte Sexualität nicht erreichbar sind, die Person also unter Leidensdruck steht. Diese Definition berücksichtigt neben der Störung der Sexualreaktion (körperliche Reaktion) auch subjektives Erleben sowie gesellschaftliche und kulturelle Vorstellungen von Sexualität. Der Begriff wird verwendet für Störungen der Sexualreaktionen, nicht für ein abweichendes Sexualverhalten von einer gesellschaftlichen Norm, das glücklich ausgelebt werden kann. (de)
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  • Sexuelle Dysfunktion (de)
  • Sexuelle Dysfunktion (de)
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