Serial Presence Detect (SPD) ist ein Verfahren zum automatischen Konfigurieren von Speichermodulen in Computersystemen (vorwiegend Personal Computern bzw. PCs). Typischerweise werden die für das Speichermodul relevanten Informationen (Speicherkapazität, Versorgungsspannung, Timing, Anforderungen für den Refresh, Latenz usw.) auf einem separaten Festwertspeicher (seriellen EEPROM-Baustein) gespeichert. Die dort gespeicherten Informationen umfassen zwischen 128 und 256 Bytes.

Property Value
dbo:abstract
  • Serial Presence Detect (SPD) ist ein Verfahren zum automatischen Konfigurieren von Speichermodulen in Computersystemen (vorwiegend Personal Computern bzw. PCs). Typischerweise werden die für das Speichermodul relevanten Informationen (Speicherkapazität, Versorgungsspannung, Timing, Anforderungen für den Refresh, Latenz usw.) auf einem separaten Festwertspeicher (seriellen EEPROM-Baustein) gespeichert. Die dort gespeicherten Informationen umfassen zwischen 128 und 256 Bytes. PCs führen nach dem Einschalten einen Selbsttest (power-on self-test, POST) durch; dazu gehört u. a. das automatische Erkennen und Konfigurieren der installierten Hardware. In diesem Rahmen werden die Informationen aus dem EEPROM gelesen, und der Speichercontroller wird daraufhin auf den eingebauten Speicher abgestimmt (konfiguriert). (de)
  • Serial Presence Detect (SPD) ist ein Verfahren zum automatischen Konfigurieren von Speichermodulen in Computersystemen (vorwiegend Personal Computern bzw. PCs). Typischerweise werden die für das Speichermodul relevanten Informationen (Speicherkapazität, Versorgungsspannung, Timing, Anforderungen für den Refresh, Latenz usw.) auf einem separaten Festwertspeicher (seriellen EEPROM-Baustein) gespeichert. Die dort gespeicherten Informationen umfassen zwischen 128 und 256 Bytes. PCs führen nach dem Einschalten einen Selbsttest (power-on self-test, POST) durch; dazu gehört u. a. das automatische Erkennen und Konfigurieren der installierten Hardware. In diesem Rahmen werden die Informationen aus dem EEPROM gelesen, und der Speichercontroller wird daraufhin auf den eingebauten Speicher abgestimmt (konfiguriert). (de)
dbo:thumbnail
dbo:wikiPageID
  • 4790198 (xsd:integer)
dbo:wikiPageRevisionID
  • 139284332 (xsd:integer)
dct:subject
rdfs:comment
  • Serial Presence Detect (SPD) ist ein Verfahren zum automatischen Konfigurieren von Speichermodulen in Computersystemen (vorwiegend Personal Computern bzw. PCs). Typischerweise werden die für das Speichermodul relevanten Informationen (Speicherkapazität, Versorgungsspannung, Timing, Anforderungen für den Refresh, Latenz usw.) auf einem separaten Festwertspeicher (seriellen EEPROM-Baustein) gespeichert. Die dort gespeicherten Informationen umfassen zwischen 128 und 256 Bytes. (de)
  • Serial Presence Detect (SPD) ist ein Verfahren zum automatischen Konfigurieren von Speichermodulen in Computersystemen (vorwiegend Personal Computern bzw. PCs). Typischerweise werden die für das Speichermodul relevanten Informationen (Speicherkapazität, Versorgungsspannung, Timing, Anforderungen für den Refresh, Latenz usw.) auf einem separaten Festwertspeicher (seriellen EEPROM-Baustein) gespeichert. Die dort gespeicherten Informationen umfassen zwischen 128 und 256 Bytes. (de)
rdfs:label
  • Serial Presence Detect (de)
  • Serial Presence Detect (de)
owl:sameAs
prov:wasDerivedFrom
foaf:depiction
foaf:isPrimaryTopicOf
is dbo:wikiPageDisambiguates of
is foaf:primaryTopic of