Das sequentielle Gleichgewicht ist ein spieltheoretisches Lösungskonzept für dynamische Spiele mit unvollständiger und/oder unvollkommener Information. Das Konzept des sequentiellen Gleichgewichts, welches von Kreps und Wilson (1982) eingeführt wurde, ist eine Verfeinerung des Teilspielperfekten Gleichgewichts. Zum Ausdruck kommt diese Verfeinerung durch das Belief-System und die Forderung nach der sequentiellen Rationalität sowie der Konsistenz insbesondere in dynamischen Spielen mit unvollständiger und/oder unvollkommener (imperfekter) Information.

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  • Das sequentielle Gleichgewicht ist ein spieltheoretisches Lösungskonzept für dynamische Spiele mit unvollständiger und/oder unvollkommener Information. Das Konzept des sequentiellen Gleichgewichts, welches von Kreps und Wilson (1982) eingeführt wurde, ist eine Verfeinerung des Teilspielperfekten Gleichgewichts. Zum Ausdruck kommt diese Verfeinerung durch das Belief-System und die Forderung nach der sequentiellen Rationalität sowie der Konsistenz insbesondere in dynamischen Spielen mit unvollständiger und/oder unvollkommener (imperfekter) Information. (de)
  • Das sequentielle Gleichgewicht ist ein spieltheoretisches Lösungskonzept für dynamische Spiele mit unvollständiger und/oder unvollkommener Information. Das Konzept des sequentiellen Gleichgewichts, welches von Kreps und Wilson (1982) eingeführt wurde, ist eine Verfeinerung des Teilspielperfekten Gleichgewichts. Zum Ausdruck kommt diese Verfeinerung durch das Belief-System und die Forderung nach der sequentiellen Rationalität sowie der Konsistenz insbesondere in dynamischen Spielen mit unvollständiger und/oder unvollkommener (imperfekter) Information. (de)
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  • 978-0-262-15041-5
  • 978-0-7450-1159-2
  • 978-3-540-69372-7
  • 978-3-642-11650-6
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  • A Course in Game Theory (de)
  • Einführung in die Spieltheorie (de)
  • A Primer in Game Theory (de)
  • Game theory for economists (de)
  • Strategische Spiele: Eine Einführung in die Spieltheorie (de)
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  • Manfred J. Holler, Gerhard Illing
  • Martin J. Osborne, Ariel Rubinstein
  • Robert Gibbons
  • Jurgen Eichberger
  • Siegfried K Berninghaus, Karl-Martin Ehrhart
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  • 2008 (xsd:integer)
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  • Berlin Heidelberg
  • Cambridge, Massachusetts
  • Harlow
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  • Springer
  • The MIT Press
  • Financial Times
  • Emerald Group Publishing Limited
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  • Das sequentielle Gleichgewicht ist ein spieltheoretisches Lösungskonzept für dynamische Spiele mit unvollständiger und/oder unvollkommener Information. Das Konzept des sequentiellen Gleichgewichts, welches von Kreps und Wilson (1982) eingeführt wurde, ist eine Verfeinerung des Teilspielperfekten Gleichgewichts. Zum Ausdruck kommt diese Verfeinerung durch das Belief-System und die Forderung nach der sequentiellen Rationalität sowie der Konsistenz insbesondere in dynamischen Spielen mit unvollständiger und/oder unvollkommener (imperfekter) Information. (de)
  • Das sequentielle Gleichgewicht ist ein spieltheoretisches Lösungskonzept für dynamische Spiele mit unvollständiger und/oder unvollkommener Information. Das Konzept des sequentiellen Gleichgewichts, welches von Kreps und Wilson (1982) eingeführt wurde, ist eine Verfeinerung des Teilspielperfekten Gleichgewichts. Zum Ausdruck kommt diese Verfeinerung durch das Belief-System und die Forderung nach der sequentiellen Rationalität sowie der Konsistenz insbesondere in dynamischen Spielen mit unvollständiger und/oder unvollkommener (imperfekter) Information. (de)
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  • Sequentielles Gleichgewicht (de)
  • Sequentielles Gleichgewicht (de)
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