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- Der Sender Königsberg-Amalienau war ein Mittelwellensender für das Rundfunkprogramm "Königsberg II" in Königsberg, Ostpreußen. Er befand sich im Stadtteil Amalienau. Der Sender, dessen Sendeleistung bis zum 15. Januar 1935 1,5 kW, dann 2 kW betrug, verwendete vom 22. Dezember 1926 bis März 1927 als Sendeantenne eine zweifache T-Antenne, welche an einen 25 Meter und an einen 30 Meter hohen Holzmast befestigt war. Diese Behelfsantenne wurde im März 1927 durch eine dreifache T-Antenne, welche an 2 je 80 Meter hohen Fachwerktürmen aus Fichtenholz, die sich in einem Abstand von 100 Metern befanden, ersetzt. Diese wiederum wurde am 15. Januar 1935 durch eine schwundmindernde Halbwellen-Eindrahtantenne mit Dachkapazität, welche in einem 100 Meter hohen Holzturm aufgehangen war, ersetzt. Der Holzturm, welcher diese Antenne trug, war bis 1935 Bestandteil des Senders Heilsberg. 1938 wurde ein 50 Meter hoher Rundstahlmast errichtet, welcher am 24. Mai des gleichen Jahres die Funktion des Holzturms übernahm. Die Anlage dürfte im April 1945 durch Kampfhandlungen komplett zerstört worden sein. Sendeanlagen des Rundfunksenders Königsberg-Amalienau südlich der PillauerstraßeStadtplan Königsberg 1931 (de)
- Der Sender Königsberg-Amalienau war ein Mittelwellensender für das Rundfunkprogramm "Königsberg II" in Königsberg, Ostpreußen. Er befand sich im Stadtteil Amalienau. Der Sender, dessen Sendeleistung bis zum 15. Januar 1935 1,5 kW, dann 2 kW betrug, verwendete vom 22. Dezember 1926 bis März 1927 als Sendeantenne eine zweifache T-Antenne, welche an einen 25 Meter und an einen 30 Meter hohen Holzmast befestigt war. Diese Behelfsantenne wurde im März 1927 durch eine dreifache T-Antenne, welche an 2 je 80 Meter hohen Fachwerktürmen aus Fichtenholz, die sich in einem Abstand von 100 Metern befanden, ersetzt. Diese wiederum wurde am 15. Januar 1935 durch eine schwundmindernde Halbwellen-Eindrahtantenne mit Dachkapazität, welche in einem 100 Meter hohen Holzturm aufgehangen war, ersetzt. Der Holzturm, welcher diese Antenne trug, war bis 1935 Bestandteil des Senders Heilsberg. 1938 wurde ein 50 Meter hoher Rundstahlmast errichtet, welcher am 24. Mai des gleichen Jahres die Funktion des Holzturms übernahm. Die Anlage dürfte im April 1945 durch Kampfhandlungen komplett zerstört worden sein. Sendeanlagen des Rundfunksenders Königsberg-Amalienau südlich der PillauerstraßeStadtplan Königsberg 1931 (de)
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- Der Sender Königsberg-Amalienau war ein Mittelwellensender für das Rundfunkprogramm "Königsberg II" in Königsberg, Ostpreußen. Er befand sich im Stadtteil Amalienau. Der Sender, dessen Sendeleistung bis zum 15. Januar 1935 1,5 kW, dann 2 kW betrug, verwendete vom 22. Dezember 1926 bis März 1927 als Sendeantenne eine zweifache T-Antenne, welche an einen 25 Meter und an einen 30 Meter hohen Holzmast befestigt war. Diese Behelfsantenne wurde im März 1927 durch eine dreifache T-Antenne, welche an 2 je 80 Meter hohen Fachwerktürmen aus Fichtenholz, die sich in einem Abstand von 100 Metern befanden, ersetzt. Diese wiederum wurde am 15. Januar 1935 durch eine schwundmindernde Halbwellen-Eindrahtantenne mit Dachkapazität, welche in einem 100 Meter hohen Holzturm aufgehangen war, ersetzt. Der Holzt (de)
- Der Sender Königsberg-Amalienau war ein Mittelwellensender für das Rundfunkprogramm "Königsberg II" in Königsberg, Ostpreußen. Er befand sich im Stadtteil Amalienau. Der Sender, dessen Sendeleistung bis zum 15. Januar 1935 1,5 kW, dann 2 kW betrug, verwendete vom 22. Dezember 1926 bis März 1927 als Sendeantenne eine zweifache T-Antenne, welche an einen 25 Meter und an einen 30 Meter hohen Holzmast befestigt war. Diese Behelfsantenne wurde im März 1927 durch eine dreifache T-Antenne, welche an 2 je 80 Meter hohen Fachwerktürmen aus Fichtenholz, die sich in einem Abstand von 100 Metern befanden, ersetzt. Diese wiederum wurde am 15. Januar 1935 durch eine schwundmindernde Halbwellen-Eindrahtantenne mit Dachkapazität, welche in einem 100 Meter hohen Holzturm aufgehangen war, ersetzt. Der Holzt (de)
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- Sender Königsberg-Amalienau (de)
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