Sebastian Weber (* 2. September 1986 in Gießen) ist ein deutscher Handballspieler. Weber durchlief sämtliche Jugendmannschaften bei der HSG Dutenhofen/Münchholzhausen, dem Stammverein der HSG Wetzlar. Hierbei wurde er u.a. mit der B-Jugend Deutscher Meister 2002. Nachdem er 2004/05 ein Jahr Spielpraxis bei der ersten Mannschaft des TV Petterweil sammelte, schaffte er in der Saison 2005/06 den Sprung in die Handball-Bundesliga-Mannschaft der HSG Wetzlar. Der Kreisspieler spielte in der deutschen Junioren-Nationalmannschaft und hatte eine Förderlizenz beim TV Gelnhausen. Weber wechselte im Sommer 2010 zum Zweitligisten TV Hüttenberg. Mit Hüttenberg stieg er 2011 in die Bundesliga auf. Zur Saison 2013/14 wechselte Weber zurück zur HSG Wetzlar. 2016 schloss er sich dem Bundesligaaufsteiger HSC

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  • Sebastian Weber (* 2. September 1986 in Gießen) ist ein deutscher Handballspieler. Weber durchlief sämtliche Jugendmannschaften bei der HSG Dutenhofen/Münchholzhausen, dem Stammverein der HSG Wetzlar. Hierbei wurde er u.a. mit der B-Jugend Deutscher Meister 2002. Nachdem er 2004/05 ein Jahr Spielpraxis bei der ersten Mannschaft des TV Petterweil sammelte, schaffte er in der Saison 2005/06 den Sprung in die Handball-Bundesliga-Mannschaft der HSG Wetzlar. Der Kreisspieler spielte in der deutschen Junioren-Nationalmannschaft und hatte eine Förderlizenz beim TV Gelnhausen. Weber wechselte im Sommer 2010 zum Zweitligisten TV Hüttenberg. Mit Hüttenberg stieg er 2011 in die Bundesliga auf. Zur Saison 2013/14 wechselte Weber zurück zur HSG Wetzlar. 2016 schloss er sich dem Bundesligaaufsteiger HSC 2000 Coburg an. (de)
  • Sebastian Weber (* 2. September 1986 in Gießen) ist ein deutscher Handballspieler. Weber durchlief sämtliche Jugendmannschaften bei der HSG Dutenhofen/Münchholzhausen, dem Stammverein der HSG Wetzlar. Hierbei wurde er u.a. mit der B-Jugend Deutscher Meister 2002. Nachdem er 2004/05 ein Jahr Spielpraxis bei der ersten Mannschaft des TV Petterweil sammelte, schaffte er in der Saison 2005/06 den Sprung in die Handball-Bundesliga-Mannschaft der HSG Wetzlar. Der Kreisspieler spielte in der deutschen Junioren-Nationalmannschaft und hatte eine Förderlizenz beim TV Gelnhausen. Weber wechselte im Sommer 2010 zum Zweitligisten TV Hüttenberg. Mit Hüttenberg stieg er 2011 in die Bundesliga auf. Zur Saison 2013/14 wechselte Weber zurück zur HSG Wetzlar. 2016 schloss er sich dem Bundesligaaufsteiger HSC 2000 Coburg an. (de)
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  • Sebastian Weber (* 2. September 1986 in Gießen) ist ein deutscher Handballspieler. Weber durchlief sämtliche Jugendmannschaften bei der HSG Dutenhofen/Münchholzhausen, dem Stammverein der HSG Wetzlar. Hierbei wurde er u.a. mit der B-Jugend Deutscher Meister 2002. Nachdem er 2004/05 ein Jahr Spielpraxis bei der ersten Mannschaft des TV Petterweil sammelte, schaffte er in der Saison 2005/06 den Sprung in die Handball-Bundesliga-Mannschaft der HSG Wetzlar. Der Kreisspieler spielte in der deutschen Junioren-Nationalmannschaft und hatte eine Förderlizenz beim TV Gelnhausen. Weber wechselte im Sommer 2010 zum Zweitligisten TV Hüttenberg. Mit Hüttenberg stieg er 2011 in die Bundesliga auf. Zur Saison 2013/14 wechselte Weber zurück zur HSG Wetzlar. 2016 schloss er sich dem Bundesligaaufsteiger HSC (de)
  • Sebastian Weber (* 2. September 1986 in Gießen) ist ein deutscher Handballspieler. Weber durchlief sämtliche Jugendmannschaften bei der HSG Dutenhofen/Münchholzhausen, dem Stammverein der HSG Wetzlar. Hierbei wurde er u.a. mit der B-Jugend Deutscher Meister 2002. Nachdem er 2004/05 ein Jahr Spielpraxis bei der ersten Mannschaft des TV Petterweil sammelte, schaffte er in der Saison 2005/06 den Sprung in die Handball-Bundesliga-Mannschaft der HSG Wetzlar. Der Kreisspieler spielte in der deutschen Junioren-Nationalmannschaft und hatte eine Förderlizenz beim TV Gelnhausen. Weber wechselte im Sommer 2010 zum Zweitligisten TV Hüttenberg. Mit Hüttenberg stieg er 2011 in die Bundesliga auf. Zur Saison 2013/14 wechselte Weber zurück zur HSG Wetzlar. 2016 schloss er sich dem Bundesligaaufsteiger HSC (de)
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