Schüsse aus dem Geigenkasten (Jerry Cotton-Fall Nr. 1) ist ein deutsch-französischer Kriminalfilm, der Anfang 1965 unter der Regie von Fritz Umgelter gedreht wurde. Es handelt sich um den ersten von insgesamt acht Filmen der Constantin Film, die auf der Kriminalroman-Reihe G-man Jerry Cotton des Bastei-Verlages Gustav H. Lübbe basieren. Der Schwarzweißfilm wurde am 6. Mai 1965 in der Lichtburg in Essen uraufgeführt.

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  • Schüsse aus dem Geigenkasten (Jerry Cotton-Fall Nr. 1) ist ein deutsch-französischer Kriminalfilm, der Anfang 1965 unter der Regie von Fritz Umgelter gedreht wurde. Es handelt sich um den ersten von insgesamt acht Filmen der Constantin Film, die auf der Kriminalroman-Reihe G-man Jerry Cotton des Bastei-Verlages Gustav H. Lübbe basieren. Der Schwarzweißfilm wurde am 6. Mai 1965 in der Lichtburg in Essen uraufgeführt. (de)
  • Schüsse aus dem Geigenkasten (Jerry Cotton-Fall Nr. 1) ist ein deutsch-französischer Kriminalfilm, der Anfang 1965 unter der Regie von Fritz Umgelter gedreht wurde. Es handelt sich um den ersten von insgesamt acht Filmen der Constantin Film, die auf der Kriminalroman-Reihe G-man Jerry Cotton des Bastei-Verlages Gustav H. Lübbe basieren. Der Schwarzweißfilm wurde am 6. Mai 1965 in der Lichtburg in Essen uraufgeführt. (de)
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  • George Nader, 2000
  • Heinz Werner Höber, Jerry-Cotton-Autor
  • Peter Thannisch, Lektor der Jerry-Cotton-Romane
  • Peter Thomas, 2011
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  • Als der erste Film der Serie, Schüsse aus dem Geigenkasten, anstand, bat mich Waldfried Barthel, Chef der Constantin Film, zu sich und überraschte mich mit einem ganz präzisen Auftrag: »Ich möchte als Thema einen Marsch von Ihnen, der muss ganz amerikanisch klingen und immer dann kommen, wenn das Gute siegt.« […] Ich habe mich dann ad hoc ans Klavier gesetzt und das komponiert, was auch heute noch in vielen Ohren an die Cotton-Filme erinnert. Das spielte ich dem Konsul Barthel am Telefon vor. Der allerdings meinte, es fehle noch der gewisse »Pfiff«, dessentwegen er ja gerade mich engagiert habe. Das nahm ich wörtlich. Den swinging »Jerry-Cotton-Marsch« nahm ich mit dem »Peter-Thomas-Sound-Orchester« und vier vordergründigen Posaunen auf, die zwar nicht aus Jericho stammten, aber ebenso toll klangen. Dann ließ ich die Nummer im Studio der Bavaria rückspielen und gruppierte die Musiker um ein Mikro herum. Achtzehn Musikanten latschten nun lässig im Rhythmus des eingespielten Marsches und pfiffen dazu, »River-Kwai-Marsch«-gemäß. Aber eben mit der Melodei und dem Sound des P. T.!
  • George Nader gab Jerry Cotton endlich ein Gesicht. Er spielte nicht nur den berühmten FBI-Agenten im Kino, sein Gesicht erschien auch auf unzähligen Heftromanen, auf Cotton-Büchern und Hörspiel-Covern. Auch heute noch ist George Nader für die Leser Jerry Cotton!
  • Ich hatte ja zuvor schon in Europa gedreht, und Rom, wo ich später auch lebte, hat mir gut gefallen. Zu dieser Zeit lief auch meine Fernsehserie Shannon mit Erfolg – auch in Deutschland. Vielleicht ist Manfred Barthel von der Constantin auf mich aufmerksam geworden. Sie waren wohl ganz froh, einen amerikanischen Schauspieler engagieren zu können, und so wurde ich nach München eingeladen. Nachdem ich mich über den Erfolg der Jerry-Cotton-Romane aufklären ließ, haben wir einen Vertrag über zunächst vier Filme gemacht.
  • Für die Rolle des Jerry Cotton hatten sich europäische Filmschauspieler von Rang und Namen beworben. Doch die Produzenten sagten mit Recht: Es muss unter allen Umständen ein Amerikaner sein. Das lässige Gehabe eines geborenen Amis lässt sich nicht anerziehen.
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  • Schüsse aus dem Geigenkasten (Jerry Cotton-Fall Nr. 1) ist ein deutsch-französischer Kriminalfilm, der Anfang 1965 unter der Regie von Fritz Umgelter gedreht wurde. Es handelt sich um den ersten von insgesamt acht Filmen der Constantin Film, die auf der Kriminalroman-Reihe G-man Jerry Cotton des Bastei-Verlages Gustav H. Lübbe basieren. Der Schwarzweißfilm wurde am 6. Mai 1965 in der Lichtburg in Essen uraufgeführt. (de)
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  • Schüsse aus dem Geigenkasten / Jerry Cotton G-man agent C.I.A. (de)
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