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- Der Schüberg, auch Schübarg, der mit seinen ca. 63 Metern (andere Quellen: 69 Meter) eine der höchsten Erhebungen Schleswig-Holsteins darstellt, befindet sich in der Gemeinde Ammersbek.Er ist ein geschützter Landschaftsbestandteil und es ranken sich einige Jahrhunderte alte Legenden um den bewaldeten Hügel. Die Bedeutung des Schübergs für die Gemeinde Ammersbek und deren Bewohner zeigt sich auch im Wappen der Gemeinde Ammersbek. Der Schüberg ist die dominante Erhebung in einer ganzen Reihe von Endmoränen und Schildrücken (Bültenbarg, Laberg) im Naherholungsgebiet der Hoisbüttler Feldmark. Auch er ist ein Relikt der jüngsten Vergletscherungsphase der vergangenen Eiszeit, der Weichselkaltzeit. Der Schüberg wird als Stauchmoräne angesehen, die dadurch entstand, dass die Hoisbüttler Gletscherzunge ein Hindernis umfließen musste, sodass sich daran das Moränenmaterial, das sie vor sich herschob, aufstauchte. Wenn auch manche Quartärgeologen vermuteten, dass das Hindernis ein Nunatak war, so neigen jüngere Ansichten dazu, dass es sich bei dem Hindernis eher um einen Teil eines älteren Gletschers handelte, nämlich der Volksdorfer Gletscherzunge. Schon mehrfach wurde der Schüberg selbst Ziel und Mittelpunkt internationaler Kunstprojekte, beispielsweise 1989: "Die Natur sprechen lassen" von Doris Cordes-Vollert im Rahmen des Schüberg-Projektes. (de)
- Der Schüberg, auch Schübarg, der mit seinen ca. 63 Metern (andere Quellen: 69 Meter) eine der höchsten Erhebungen Schleswig-Holsteins darstellt, befindet sich in der Gemeinde Ammersbek.Er ist ein geschützter Landschaftsbestandteil und es ranken sich einige Jahrhunderte alte Legenden um den bewaldeten Hügel. Die Bedeutung des Schübergs für die Gemeinde Ammersbek und deren Bewohner zeigt sich auch im Wappen der Gemeinde Ammersbek. Der Schüberg ist die dominante Erhebung in einer ganzen Reihe von Endmoränen und Schildrücken (Bültenbarg, Laberg) im Naherholungsgebiet der Hoisbüttler Feldmark. Auch er ist ein Relikt der jüngsten Vergletscherungsphase der vergangenen Eiszeit, der Weichselkaltzeit. Der Schüberg wird als Stauchmoräne angesehen, die dadurch entstand, dass die Hoisbüttler Gletscherzunge ein Hindernis umfließen musste, sodass sich daran das Moränenmaterial, das sie vor sich herschob, aufstauchte. Wenn auch manche Quartärgeologen vermuteten, dass das Hindernis ein Nunatak war, so neigen jüngere Ansichten dazu, dass es sich bei dem Hindernis eher um einen Teil eines älteren Gletschers handelte, nämlich der Volksdorfer Gletscherzunge. Schon mehrfach wurde der Schüberg selbst Ziel und Mittelpunkt internationaler Kunstprojekte, beispielsweise 1989: "Die Natur sprechen lassen" von Doris Cordes-Vollert im Rahmen des Schüberg-Projektes. (de)
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- Der Schüberg, auch Schübarg, der mit seinen ca. 63 Metern (andere Quellen: 69 Meter) eine der höchsten Erhebungen Schleswig-Holsteins darstellt, befindet sich in der Gemeinde Ammersbek.Er ist ein geschützter Landschaftsbestandteil und es ranken sich einige Jahrhunderte alte Legenden um den bewaldeten Hügel. Die Bedeutung des Schübergs für die Gemeinde Ammersbek und deren Bewohner zeigt sich auch im Wappen der Gemeinde Ammersbek. (de)
- Der Schüberg, auch Schübarg, der mit seinen ca. 63 Metern (andere Quellen: 69 Meter) eine der höchsten Erhebungen Schleswig-Holsteins darstellt, befindet sich in der Gemeinde Ammersbek.Er ist ein geschützter Landschaftsbestandteil und es ranken sich einige Jahrhunderte alte Legenden um den bewaldeten Hügel. Die Bedeutung des Schübergs für die Gemeinde Ammersbek und deren Bewohner zeigt sich auch im Wappen der Gemeinde Ammersbek. (de)
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