Es handelt sich um die Erzeugende der U(1)-Komponente der elektroschwachen Eich-Symmetriegruppe SU(2)×U(1). Das damit assoziierte Quantenfeld B vermischt sich mit der W0-Komponente des elektroschwachen Quantenfeldes W3 und erzeugt die beobachtbaren Eichbosonen Z0 und das Photon γ der Quantenelektrodynamik. Die anderen beiden Komponenten von W3 bleiben von der Vermischung unberührt und führen direkt zu den beobachtbaren Eichbosonen W+ und W−. Die schwache Hyperladung ist definiert durch: Nach Umformung erhält man für die schwache Hyperladung: Die schwache Hyperladung ist .

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  • Es handelt sich um die Erzeugende der U(1)-Komponente der elektroschwachen Eich-Symmetriegruppe SU(2)×U(1). Das damit assoziierte Quantenfeld B vermischt sich mit der W0-Komponente des elektroschwachen Quantenfeldes W3 und erzeugt die beobachtbaren Eichbosonen Z0 und das Photon γ der Quantenelektrodynamik. Die anderen beiden Komponenten von W3 bleiben von der Vermischung unberührt und führen direkt zu den beobachtbaren Eichbosonen W+ und W−. Die schwache Hyperladung ist definiert durch: wobei Q die elektrische Ladung (in Einheiten der Elementarladung) bezeichnet und Tz die dritte Komponente des schwachen Isospins. Nach Umformung erhält man für die schwache Hyperladung: Die schwache Hyperladung ist * für linkshändige Leptonen, egal ob geladen oder nicht: * für linkshändige Quarks, egal ob positiv oder negativ geladen: * für rechtshändige (geladene) Leptonen: * für rechtshändige positiv geladene Quarks: * für rechtshändige negativ geladene Quarks: . (Es gibt keine rechtshändigen ungeladenen Leptonen, s. Goldhaber-Experiment). In seltenen Fällen wird die Hyperladung anders skaliert, so dass dann gilt: (de)
  • Es handelt sich um die Erzeugende der U(1)-Komponente der elektroschwachen Eich-Symmetriegruppe SU(2)×U(1). Das damit assoziierte Quantenfeld B vermischt sich mit der W0-Komponente des elektroschwachen Quantenfeldes W3 und erzeugt die beobachtbaren Eichbosonen Z0 und das Photon γ der Quantenelektrodynamik. Die anderen beiden Komponenten von W3 bleiben von der Vermischung unberührt und führen direkt zu den beobachtbaren Eichbosonen W+ und W−. Die schwache Hyperladung ist definiert durch: wobei Q die elektrische Ladung (in Einheiten der Elementarladung) bezeichnet und Tz die dritte Komponente des schwachen Isospins. Nach Umformung erhält man für die schwache Hyperladung: Die schwache Hyperladung ist * für linkshändige Leptonen, egal ob geladen oder nicht: * für linkshändige Quarks, egal ob positiv oder negativ geladen: * für rechtshändige (geladene) Leptonen: * für rechtshändige positiv geladene Quarks: * für rechtshändige negativ geladene Quarks: . (Es gibt keine rechtshändigen ungeladenen Leptonen, s. Goldhaber-Experiment). In seltenen Fällen wird die Hyperladung anders skaliert, so dass dann gilt: (de)
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  • Es handelt sich um die Erzeugende der U(1)-Komponente der elektroschwachen Eich-Symmetriegruppe SU(2)×U(1). Das damit assoziierte Quantenfeld B vermischt sich mit der W0-Komponente des elektroschwachen Quantenfeldes W3 und erzeugt die beobachtbaren Eichbosonen Z0 und das Photon γ der Quantenelektrodynamik. Die anderen beiden Komponenten von W3 bleiben von der Vermischung unberührt und führen direkt zu den beobachtbaren Eichbosonen W+ und W−. Die schwache Hyperladung ist definiert durch: Nach Umformung erhält man für die schwache Hyperladung: Die schwache Hyperladung ist . (de)
  • Es handelt sich um die Erzeugende der U(1)-Komponente der elektroschwachen Eich-Symmetriegruppe SU(2)×U(1). Das damit assoziierte Quantenfeld B vermischt sich mit der W0-Komponente des elektroschwachen Quantenfeldes W3 und erzeugt die beobachtbaren Eichbosonen Z0 und das Photon γ der Quantenelektrodynamik. Die anderen beiden Komponenten von W3 bleiben von der Vermischung unberührt und führen direkt zu den beobachtbaren Eichbosonen W+ und W−. Die schwache Hyperladung ist definiert durch: Nach Umformung erhält man für die schwache Hyperladung: Die schwache Hyperladung ist . (de)
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  • Schwache Hyperladung (de)
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