Als Schule bezeichnet man in der Psychologie ein Kollegium, das gemeinsam vertretene konsente Ansichten, eine gemeinsame wissenschaftliche Tradition und eine gemeinsame Lehrmeinung hat. Die Schulenzugehörigkeit spielt in der wissenschaftlichen Praxis eine sehr viel größere Rolle, als es in anderen wissenschaftlichen Disziplinen der Fall ist. Psychologen einer gemeinsamen Schule entwickeln oft einen engeren kollegialen Zusammenhalt und verteidigen ihre Ansichten gemeinsam gegenüber anderen Schulen, die gern ausgegrenzt und in ihren Mängeln dargestellt werden.

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  • Als Schule bezeichnet man in der Psychologie ein Kollegium, das gemeinsam vertretene konsente Ansichten, eine gemeinsame wissenschaftliche Tradition und eine gemeinsame Lehrmeinung hat. Die Schulenzugehörigkeit spielt in der wissenschaftlichen Praxis eine sehr viel größere Rolle, als es in anderen wissenschaftlichen Disziplinen der Fall ist. Psychologen einer gemeinsamen Schule entwickeln oft einen engeren kollegialen Zusammenhalt und verteidigen ihre Ansichten gemeinsam gegenüber anderen Schulen, die gern ausgegrenzt und in ihren Mängeln dargestellt werden. Die Schulenzugehörigkeit stellt für jeden Psychologen ein wichtiges Merkmal dar, denn so kann er sich sicher sein, im Kollegium einen großen Satz gemeinsamer Ansichten und Vorkenntnisse anzutreffen, was mit Angehörigen einer fremden Schule nicht der Fall ist. Nicht gemeint ist hiermit die Disziplin, der Fachbereich oder der Lehrstuhl, in denen durchaus Angehörige unterschiedlicher Schulen zusammenarbeiten. (de)
  • Als Schule bezeichnet man in der Psychologie ein Kollegium, das gemeinsam vertretene konsente Ansichten, eine gemeinsame wissenschaftliche Tradition und eine gemeinsame Lehrmeinung hat. Die Schulenzugehörigkeit spielt in der wissenschaftlichen Praxis eine sehr viel größere Rolle, als es in anderen wissenschaftlichen Disziplinen der Fall ist. Psychologen einer gemeinsamen Schule entwickeln oft einen engeren kollegialen Zusammenhalt und verteidigen ihre Ansichten gemeinsam gegenüber anderen Schulen, die gern ausgegrenzt und in ihren Mängeln dargestellt werden. Die Schulenzugehörigkeit stellt für jeden Psychologen ein wichtiges Merkmal dar, denn so kann er sich sicher sein, im Kollegium einen großen Satz gemeinsamer Ansichten und Vorkenntnisse anzutreffen, was mit Angehörigen einer fremden Schule nicht der Fall ist. Nicht gemeint ist hiermit die Disziplin, der Fachbereich oder der Lehrstuhl, in denen durchaus Angehörige unterschiedlicher Schulen zusammenarbeiten. (de)
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  • Als Schule bezeichnet man in der Psychologie ein Kollegium, das gemeinsam vertretene konsente Ansichten, eine gemeinsame wissenschaftliche Tradition und eine gemeinsame Lehrmeinung hat. Die Schulenzugehörigkeit spielt in der wissenschaftlichen Praxis eine sehr viel größere Rolle, als es in anderen wissenschaftlichen Disziplinen der Fall ist. Psychologen einer gemeinsamen Schule entwickeln oft einen engeren kollegialen Zusammenhalt und verteidigen ihre Ansichten gemeinsam gegenüber anderen Schulen, die gern ausgegrenzt und in ihren Mängeln dargestellt werden. (de)
  • Als Schule bezeichnet man in der Psychologie ein Kollegium, das gemeinsam vertretene konsente Ansichten, eine gemeinsame wissenschaftliche Tradition und eine gemeinsame Lehrmeinung hat. Die Schulenzugehörigkeit spielt in der wissenschaftlichen Praxis eine sehr viel größere Rolle, als es in anderen wissenschaftlichen Disziplinen der Fall ist. Psychologen einer gemeinsamen Schule entwickeln oft einen engeren kollegialen Zusammenhalt und verteidigen ihre Ansichten gemeinsam gegenüber anderen Schulen, die gern ausgegrenzt und in ihren Mängeln dargestellt werden. (de)
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  • Schule (Psychologie) (de)
  • Schule (Psychologie) (de)
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