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- Auf dem Schindhübel steht der 17 m hohe hölzerne Schindhübelturm, der 1975 von einer Bundeswehr-Pioniereinheit aus Speyer errichtet wurde. 2004 wurde das Bauwerk saniert, indem verwitterte Teile der Holzkonstruktion ausgetauscht wurden. Von seiner 14,4 m hoch liegenden überdachten Aussichtsplattform, die über 65 Treppenstufen erreicht wird, überblickt man den östlichen Pfälzerwald bis zu seinem Ostrand, der Haardt. Darüber hinaus erkennt man im Norden den markanten Donnersberg (689 m) im Nordpfälzer Bergland und im Südsüdosten, bei guten Witterungsbedingungen, die 83 km entfernte Hornisgrinde (1163 m) im Nordschwarzwald. Nach Südwesten ist die Sicht wegen der Höhe des nahen Eschkopfs begrenzt. (de)
- Auf dem Schindhübel steht der 17 m hohe hölzerne Schindhübelturm, der 1975 von einer Bundeswehr-Pioniereinheit aus Speyer errichtet wurde. 2004 wurde das Bauwerk saniert, indem verwitterte Teile der Holzkonstruktion ausgetauscht wurden. Von seiner 14,4 m hoch liegenden überdachten Aussichtsplattform, die über 65 Treppenstufen erreicht wird, überblickt man den östlichen Pfälzerwald bis zu seinem Ostrand, der Haardt. Darüber hinaus erkennt man im Norden den markanten Donnersberg (689 m) im Nordpfälzer Bergland und im Südsüdosten, bei guten Witterungsbedingungen, die 83 km entfernte Hornisgrinde (1163 m) im Nordschwarzwald. Nach Südwesten ist die Sicht wegen der Höhe des nahen Eschkopfs begrenzt. (de)
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- Auf dem Schindhübel steht der 17 m hohe hölzerne Schindhübelturm, der 1975 von einer Bundeswehr-Pioniereinheit aus Speyer errichtet wurde. 2004 wurde das Bauwerk saniert, indem verwitterte Teile der Holzkonstruktion ausgetauscht wurden. Von seiner 14,4 m hoch liegenden überdachten Aussichtsplattform, die über 65 Treppenstufen erreicht wird, überblickt man den östlichen Pfälzerwald bis zu seinem Ostrand, der Haardt. Darüber hinaus erkennt man im Norden den markanten Donnersberg (689 m) im Nordpfälzer Bergland und im Südsüdosten, bei guten Witterungsbedingungen, die 83 km entfernte Hornisgrinde (1163 m) im Nordschwarzwald. Nach Südwesten ist die Sicht wegen der Höhe des nahen Eschkopfs begrenzt. (de)
- Auf dem Schindhübel steht der 17 m hohe hölzerne Schindhübelturm, der 1975 von einer Bundeswehr-Pioniereinheit aus Speyer errichtet wurde. 2004 wurde das Bauwerk saniert, indem verwitterte Teile der Holzkonstruktion ausgetauscht wurden. Von seiner 14,4 m hoch liegenden überdachten Aussichtsplattform, die über 65 Treppenstufen erreicht wird, überblickt man den östlichen Pfälzerwald bis zu seinem Ostrand, der Haardt. Darüber hinaus erkennt man im Norden den markanten Donnersberg (689 m) im Nordpfälzer Bergland und im Südsüdosten, bei guten Witterungsbedingungen, die 83 km entfernte Hornisgrinde (1163 m) im Nordschwarzwald. Nach Südwesten ist die Sicht wegen der Höhe des nahen Eschkopfs begrenzt. (de)
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- Schindhübelturm (de)
- Schindhübelturm (de)
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