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- Unter Scheduling (englisch für „Zeitplanerstellung“), auch Zeitablaufsteuerung, in der Betriebswirtschaft Ablaufplanung Maschinenbelegungsplanung oder Reihenfolgeplanung genannt, versteht man das Erstellen eines Ablaufplanes (schedule), der Prozessen zeitlich begrenzt Ressourcen zuteilt (Allokation). Das Scheduling folgt auf die summarische Planung der anstehenden Aufgaben. Auf das Einteilen zu einem Pool an Ressourcen folgt später das Einlasten für eine einzelne Instanz dieses Pools. In der Betriebswirtschaft legt Scheduling meist fest, welche einzelnen Auftragsinstanzen wann (in welcher Reihenfolge) und an welchen Produktionsmaschinen (in welcher Zuordnung) ausgeführt werden, steuert also die Produktionsprozesse vom Abschluss der Auftragsplanung (englisch: planning) über die Einlastung (englisch: dispatch) in der Ausführung (englisch: processing) mit begleitender Auftragssteuerung (englisch: control) mit Beobachtung des Zustandes (englisch: monitoring) und Rückmeldung von Ereignissen (englisch: feedback) bis zum Abschluss aller verketteten Teilprozesse jeder einzelnen Auftragsinstanz. In der Produktionswirtschaft wird auch einfach von Maschinenbelegungsplanung gesprochen. In der Informatik im Bereich der Betriebssysteme legt Scheduling fest, welche Prozesse wann und wie viel Prozessorzeit erhalten, im Bereich der Datenbanktechnik wird mit dem Scheduling festgelegt, wie parallele Transaktionen ablaufen müssen, ohne die Konsistenz der Datenbank zu verletzen, siehe auch: Scheduler. (de)
- Unter Scheduling (englisch für „Zeitplanerstellung“), auch Zeitablaufsteuerung, in der Betriebswirtschaft Ablaufplanung Maschinenbelegungsplanung oder Reihenfolgeplanung genannt, versteht man das Erstellen eines Ablaufplanes (schedule), der Prozessen zeitlich begrenzt Ressourcen zuteilt (Allokation). Das Scheduling folgt auf die summarische Planung der anstehenden Aufgaben. Auf das Einteilen zu einem Pool an Ressourcen folgt später das Einlasten für eine einzelne Instanz dieses Pools. In der Betriebswirtschaft legt Scheduling meist fest, welche einzelnen Auftragsinstanzen wann (in welcher Reihenfolge) und an welchen Produktionsmaschinen (in welcher Zuordnung) ausgeführt werden, steuert also die Produktionsprozesse vom Abschluss der Auftragsplanung (englisch: planning) über die Einlastung (englisch: dispatch) in der Ausführung (englisch: processing) mit begleitender Auftragssteuerung (englisch: control) mit Beobachtung des Zustandes (englisch: monitoring) und Rückmeldung von Ereignissen (englisch: feedback) bis zum Abschluss aller verketteten Teilprozesse jeder einzelnen Auftragsinstanz. In der Produktionswirtschaft wird auch einfach von Maschinenbelegungsplanung gesprochen. In der Informatik im Bereich der Betriebssysteme legt Scheduling fest, welche Prozesse wann und wie viel Prozessorzeit erhalten, im Bereich der Datenbanktechnik wird mit dem Scheduling festgelegt, wie parallele Transaktionen ablaufen müssen, ohne die Konsistenz der Datenbank zu verletzen, siehe auch: Scheduler. (de)
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rdfs:comment
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- Unter Scheduling (englisch für „Zeitplanerstellung“), auch Zeitablaufsteuerung, in der Betriebswirtschaft Ablaufplanung Maschinenbelegungsplanung oder Reihenfolgeplanung genannt, versteht man das Erstellen eines Ablaufplanes (schedule), der Prozessen zeitlich begrenzt Ressourcen zuteilt (Allokation). Das Scheduling folgt auf die summarische Planung der anstehenden Aufgaben. Auf das Einteilen zu einem Pool an Ressourcen folgt später das Einlasten für eine einzelne Instanz dieses Pools. (de)
- Unter Scheduling (englisch für „Zeitplanerstellung“), auch Zeitablaufsteuerung, in der Betriebswirtschaft Ablaufplanung Maschinenbelegungsplanung oder Reihenfolgeplanung genannt, versteht man das Erstellen eines Ablaufplanes (schedule), der Prozessen zeitlich begrenzt Ressourcen zuteilt (Allokation). Das Scheduling folgt auf die summarische Planung der anstehenden Aufgaben. Auf das Einteilen zu einem Pool an Ressourcen folgt später das Einlasten für eine einzelne Instanz dieses Pools. (de)
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