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- Das Schangaösen-Massaker fand während des Wochenendes des 16. und 17. Dezembers 2011 im Westen Kasachstans, im Gebiet Mangghystau, statt. Mindestens 14 Demonstranten wurden dabei in der von Ölindustrie geprägten Stadt Schangaösen im Zuge von Protesten am Unabhängigkeitstag Kasachstans von der Polizei getötet, wobei die Aufstände sich auch auf andere Städte im Gebiet ausweiteten. Das Massaker war die erste gewalttätige Niederschlagung von Demonstrationen seit der Unabhängigkeit Kasachstans und schädigte das internationale Ansehen des Landes beträchtlich. Es galt als beispielhaft für die Menschenrechtslage des Landes unter Präsident Nursultan Nasarbajew. (de)
- Das Schangaösen-Massaker fand während des Wochenendes des 16. und 17. Dezembers 2011 im Westen Kasachstans, im Gebiet Mangghystau, statt. Mindestens 14 Demonstranten wurden dabei in der von Ölindustrie geprägten Stadt Schangaösen im Zuge von Protesten am Unabhängigkeitstag Kasachstans von der Polizei getötet, wobei die Aufstände sich auch auf andere Städte im Gebiet ausweiteten. Das Massaker war die erste gewalttätige Niederschlagung von Demonstrationen seit der Unabhängigkeit Kasachstans und schädigte das internationale Ansehen des Landes beträchtlich. Es galt als beispielhaft für die Menschenrechtslage des Landes unter Präsident Nursultan Nasarbajew. (de)
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- Das Schangaösen-Massaker fand während des Wochenendes des 16. und 17. Dezembers 2011 im Westen Kasachstans, im Gebiet Mangghystau, statt. Mindestens 14 Demonstranten wurden dabei in der von Ölindustrie geprägten Stadt Schangaösen im Zuge von Protesten am Unabhängigkeitstag Kasachstans von der Polizei getötet, wobei die Aufstände sich auch auf andere Städte im Gebiet ausweiteten. Das Massaker war die erste gewalttätige Niederschlagung von Demonstrationen seit der Unabhängigkeit Kasachstans und schädigte das internationale Ansehen des Landes beträchtlich. Es galt als beispielhaft für die Menschenrechtslage des Landes unter Präsident Nursultan Nasarbajew. (de)
- Das Schangaösen-Massaker fand während des Wochenendes des 16. und 17. Dezembers 2011 im Westen Kasachstans, im Gebiet Mangghystau, statt. Mindestens 14 Demonstranten wurden dabei in der von Ölindustrie geprägten Stadt Schangaösen im Zuge von Protesten am Unabhängigkeitstag Kasachstans von der Polizei getötet, wobei die Aufstände sich auch auf andere Städte im Gebiet ausweiteten. Das Massaker war die erste gewalttätige Niederschlagung von Demonstrationen seit der Unabhängigkeit Kasachstans und schädigte das internationale Ansehen des Landes beträchtlich. Es galt als beispielhaft für die Menschenrechtslage des Landes unter Präsident Nursultan Nasarbajew. (de)
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- Schangaösen-Massaker (de)
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