Die Saison 2012/13 war die 38. Spielzeit der österreichischen Schachbundesliga. Bis zur Mitte der Saison lief alles auf ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen dem Titelverteidiger SK Baden und Schachklub Jenbach hinaus, aber nachdem Jenbach den direkten Vergleich in der 7. Runde gewann, war eine Vorentscheidung gefallen. Tatsächlich gewann Jenbach auch die nächsten drei Wettkämpfe und stand damit bereits vor der letzten Runde als Meister fest, während im weiteren Saisonverlauf noch zwei weitere Niederlagen hinnehmen musste und auf den dritten Platz zurückfiel. Aus der 2. Bundesliga waren der SK Husek (Gruppe Ost), der Schachverein Ansfelden (Mitte) und der SK Absam (West) aufgestiegen. Als einziger Aufsteiger konnte sich Husek behaupten, während Ansfelden und Absam zusammen mit dem SK Fürstenfel

Property Value
dbo:abstract
  • Die Saison 2012/13 war die 38. Spielzeit der österreichischen Schachbundesliga. Bis zur Mitte der Saison lief alles auf ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen dem Titelverteidiger SK Baden und Schachklub Jenbach hinaus, aber nachdem Jenbach den direkten Vergleich in der 7. Runde gewann, war eine Vorentscheidung gefallen. Tatsächlich gewann Jenbach auch die nächsten drei Wettkämpfe und stand damit bereits vor der letzten Runde als Meister fest, während im weiteren Saisonverlauf noch zwei weitere Niederlagen hinnehmen musste und auf den dritten Platz zurückfiel. Aus der 2. Bundesliga waren der SK Husek (Gruppe Ost), der Schachverein Ansfelden (Mitte) und der SK Absam (West) aufgestiegen. Als einziger Aufsteiger konnte sich Husek behaupten, während Ansfelden und Absam zusammen mit dem SK Fürstenfeld abstiegen. Da jedoch Husek seine Mannschaft nach der Saison aus der 1. Bundesliga zurückzog, verblieb Ansfelden in der 1. Liga. Später zog auch der SK Zwettl seine Mannschaft zurück, und da der SK Fürstenfeld auf einen Verbleib in der Bundesliga verzichtete, erreichte der SK Absam noch den Klassenerhalt. Zu den gemeldeten Mannschaftskadern der teilnehmenden Vereine siehe Mannschaftskader der österreichischen 1. Bundesliga im Schach 2012/13. (de)
  • Die Saison 2012/13 war die 38. Spielzeit der österreichischen Schachbundesliga. Bis zur Mitte der Saison lief alles auf ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen dem Titelverteidiger SK Baden und Schachklub Jenbach hinaus, aber nachdem Jenbach den direkten Vergleich in der 7. Runde gewann, war eine Vorentscheidung gefallen. Tatsächlich gewann Jenbach auch die nächsten drei Wettkämpfe und stand damit bereits vor der letzten Runde als Meister fest, während im weiteren Saisonverlauf noch zwei weitere Niederlagen hinnehmen musste und auf den dritten Platz zurückfiel. Aus der 2. Bundesliga waren der SK Husek (Gruppe Ost), der Schachverein Ansfelden (Mitte) und der SK Absam (West) aufgestiegen. Als einziger Aufsteiger konnte sich Husek behaupten, während Ansfelden und Absam zusammen mit dem SK Fürstenfeld abstiegen. Da jedoch Husek seine Mannschaft nach der Saison aus der 1. Bundesliga zurückzog, verblieb Ansfelden in der 1. Liga. Später zog auch der SK Zwettl seine Mannschaft zurück, und da der SK Fürstenfeld auf einen Verbleib in der Bundesliga verzichtete, erreichte der SK Absam noch den Klassenerhalt. Zu den gemeldeten Mannschaftskadern der teilnehmenden Vereine siehe Mannschaftskader der österreichischen 1. Bundesliga im Schach 2012/13. (de)
dbo:thumbnail
dbo:wikiPageExternalLink
dbo:wikiPageID
  • 7489387 (xsd:integer)
dbo:wikiPageRevisionID
  • 156995928 (xsd:integer)
prop-de:text
  • offizielle Homepage
prop-de:url
prop-de:wayback
  • 20130201121017 (xsd:double)
dct:subject
rdfs:comment
  • Die Saison 2012/13 war die 38. Spielzeit der österreichischen Schachbundesliga. Bis zur Mitte der Saison lief alles auf ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen dem Titelverteidiger SK Baden und Schachklub Jenbach hinaus, aber nachdem Jenbach den direkten Vergleich in der 7. Runde gewann, war eine Vorentscheidung gefallen. Tatsächlich gewann Jenbach auch die nächsten drei Wettkämpfe und stand damit bereits vor der letzten Runde als Meister fest, während im weiteren Saisonverlauf noch zwei weitere Niederlagen hinnehmen musste und auf den dritten Platz zurückfiel. Aus der 2. Bundesliga waren der SK Husek (Gruppe Ost), der Schachverein Ansfelden (Mitte) und der SK Absam (West) aufgestiegen. Als einziger Aufsteiger konnte sich Husek behaupten, während Ansfelden und Absam zusammen mit dem SK Fürstenfel (de)
  • Die Saison 2012/13 war die 38. Spielzeit der österreichischen Schachbundesliga. Bis zur Mitte der Saison lief alles auf ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen dem Titelverteidiger SK Baden und Schachklub Jenbach hinaus, aber nachdem Jenbach den direkten Vergleich in der 7. Runde gewann, war eine Vorentscheidung gefallen. Tatsächlich gewann Jenbach auch die nächsten drei Wettkämpfe und stand damit bereits vor der letzten Runde als Meister fest, während im weiteren Saisonverlauf noch zwei weitere Niederlagen hinnehmen musste und auf den dritten Platz zurückfiel. Aus der 2. Bundesliga waren der SK Husek (Gruppe Ost), der Schachverein Ansfelden (Mitte) und der SK Absam (West) aufgestiegen. Als einziger Aufsteiger konnte sich Husek behaupten, während Ansfelden und Absam zusammen mit dem SK Fürstenfel (de)
rdfs:label
  • Schachbundesliga 2012/13 (Österreich) (de)
  • Schachbundesliga 2012/13 (Österreich) (de)
owl:sameAs
prov:wasDerivedFrom
foaf:depiction
foaf:isPrimaryTopicOf
is dbo:wikiPageDisambiguates of
is foaf:primaryTopic of