Saving Mr. Banks ist eine US-amerikanisch-englische Filmbiografie von John Lee Hancock aus dem Jahr 2013. Der Film beschreibt die zweiwöchigen Verhandlungen um die Filmrechte an Mary Poppins, die Walt Disney mit der Autorin P. L. Travers im Jahr 1961 in Hollywood führte. Der Film feierte beim bfi London Film Festival am 20. Oktober 2013 Premiere. Der deutsche Kinostart war am 6. März 2014.

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  • Saving Mr. Banks ist eine US-amerikanisch-englische Filmbiografie von John Lee Hancock aus dem Jahr 2013. Der Film beschreibt die zweiwöchigen Verhandlungen um die Filmrechte an Mary Poppins, die Walt Disney mit der Autorin P. L. Travers im Jahr 1961 in Hollywood führte. Der Film feierte beim bfi London Film Festival am 20. Oktober 2013 Premiere. Der deutsche Kinostart war am 6. März 2014. (de)
  • Saving Mr. Banks ist eine US-amerikanisch-englische Filmbiografie von John Lee Hancock aus dem Jahr 2013. Der Film beschreibt die zweiwöchigen Verhandlungen um die Filmrechte an Mary Poppins, die Walt Disney mit der Autorin P. L. Travers im Jahr 1961 in Hollywood führte. Der Film feierte beim bfi London Film Festival am 20. Oktober 2013 Premiere. Der deutsche Kinostart war am 6. März 2014. (de)
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  • Das Problem des Films ist aber weniger die Darstellung von Walt Disneys Person; er ist ja kein Biopic über den Filmpionier und steht somit auch nicht in der Pflicht, seinem ganzen Leben gerecht zu werden. Aber ein Problem von 'Saving Mr. Banks' sind die nur scheinbare Kritik an Disneys Wohlfühl-Merchandising, die am Ende in eine Apologie umschlägt, und der raunende Ton, mit dem hier Sätze wie 'Man darf sich das Leben nicht selbst als Strafe auferlegen' eine Episode der Filmgeschichte moralisch überhöhen sollen, um daraus einen tropfigen Traumstoff zu machen.
  • SAVING MR. BANKS wäre also nur eine sentimentale Reise zu einem offenen Schriftstellergeheimnis, wäre da nicht das Ereignis Emma Thompson und letztlich auch Tom Hanks. Sein Walt Disney ist zwar überwiegend der liebe Daddy, der jeden Sonntagabend seine Fernsehshow eröffnet und ein Versprechen gegenüber seinen Töchtern einlösen will. Aber er ist auch der Tycoon, der gegenüber seiner »Gegnerin« zuletzt alle seine Ziele durchsetzt. Emma Thompson mit unglaublich spitzer Zunge und strengstem Faltenwurf auf der Stirn hält Leinwand wie Mitspieler mit jedem Auftritt in Schach, ohne je in eine Karikatur dieser ungewöhnlichen Frauenfigur zu verfallen.
  • In der Disney-Variante wird sie Mary Poppins lieblicher, sogar richtig charmant. Disney und seine drei Mitstreiter pirouettieren nun vor Travers, säuseln, singen, schieben ihr doch die eine oder andere Trickfigur in einem Realfilm unter, geben nach – und es ist eine Freude, dabei zuzusehen. Was schon daran liegt, dass Hanks und Thompson gute Arbeit leisten, befeuert von all den kleinen Verweisen auf das Film-Musical, das Disney dann tatsächlich 1964 mit Julie Andrews drehen ließ, und, wie die Disney-Mary sagen würde, den superkalifragilistischexpiallegetischen Melodien, die den Film durchziehen.
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  • Saving Mr. Banks ist eine US-amerikanisch-englische Filmbiografie von John Lee Hancock aus dem Jahr 2013. Der Film beschreibt die zweiwöchigen Verhandlungen um die Filmrechte an Mary Poppins, die Walt Disney mit der Autorin P. L. Travers im Jahr 1961 in Hollywood führte. Der Film feierte beim bfi London Film Festival am 20. Oktober 2013 Premiere. Der deutsche Kinostart war am 6. März 2014. (de)
  • Saving Mr. Banks ist eine US-amerikanisch-englische Filmbiografie von John Lee Hancock aus dem Jahr 2013. Der Film beschreibt die zweiwöchigen Verhandlungen um die Filmrechte an Mary Poppins, die Walt Disney mit der Autorin P. L. Travers im Jahr 1961 in Hollywood führte. Der Film feierte beim bfi London Film Festival am 20. Oktober 2013 Premiere. Der deutsche Kinostart war am 6. März 2014. (de)
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