Sang-i Chakmak (auch Tappeh Sang-e Chakhmaq) ist ein archäologischer Fundplatz vom Übergang der Mittelsteinzeit zur Jungsteinzeit etwa 1 km nördlich des Dorfes Bastam in der nordiranischen Provinz Semnan an der südöstlichen Flanke des Elburs-Gebirge. Entdeckt wurde der Fundplatz 1969 von Sei-ichi Masuda. Er umfasst mehrere Siedlungshügel von denen zwei in den Jahren 1971, 1973, 1975 und 1977 durch ein Team der Tokyoer University of education (heute Universität Tsukuba) ausgegraben wurden.

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  • Sang-i Chakmak (auch Tappeh Sang-e Chakhmaq) ist ein archäologischer Fundplatz vom Übergang der Mittelsteinzeit zur Jungsteinzeit etwa 1 km nördlich des Dorfes Bastam in der nordiranischen Provinz Semnan an der südöstlichen Flanke des Elburs-Gebirge. Entdeckt wurde der Fundplatz 1969 von Sei-ichi Masuda. Er umfasst mehrere Siedlungshügel von denen zwei in den Jahren 1971, 1973, 1975 und 1977 durch ein Team der Tokyoer University of education (heute Universität Tsukuba) ausgegraben wurden. (de)
  • Sang-i Chakmak (auch Tappeh Sang-e Chakhmaq) ist ein archäologischer Fundplatz vom Übergang der Mittelsteinzeit zur Jungsteinzeit etwa 1 km nördlich des Dorfes Bastam in der nordiranischen Provinz Semnan an der südöstlichen Flanke des Elburs-Gebirge. Entdeckt wurde der Fundplatz 1969 von Sei-ichi Masuda. Er umfasst mehrere Siedlungshügel von denen zwei in den Jahren 1971, 1973, 1975 und 1977 durch ein Team der Tokyoer University of education (heute Universität Tsukuba) ausgegraben wurden. (de)
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  • Sang-i Chakmak (auch Tappeh Sang-e Chakhmaq) ist ein archäologischer Fundplatz vom Übergang der Mittelsteinzeit zur Jungsteinzeit etwa 1 km nördlich des Dorfes Bastam in der nordiranischen Provinz Semnan an der südöstlichen Flanke des Elburs-Gebirge. Entdeckt wurde der Fundplatz 1969 von Sei-ichi Masuda. Er umfasst mehrere Siedlungshügel von denen zwei in den Jahren 1971, 1973, 1975 und 1977 durch ein Team der Tokyoer University of education (heute Universität Tsukuba) ausgegraben wurden. (de)
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