Sandra Vásquez de la Horra (* 1967 in Viña del Mar, Chile) ist eine chilenische Künstlerin. Sie lebt in Berlin. Nach dem Studium der Visuellen Kommunikation in den Jahren 1989 bis 1994 an der Universität für Grafikdesign in Viña Del Mar setzte sie ihr Studium an der Kunstakademie Düsseldorf fort. Von 1995 bis 1996 studierte sie bei Jannis Kounellis und von 1996 bis 2001 bei Rosemarie Trockel. Anschließend nahm sie bis 2003 an einem Postgraduierten-Programm der Kunsthochschule für Medien, Köln teil.

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  • Sandra Vásquez de la Horra (* 1967 in Viña del Mar, Chile) ist eine chilenische Künstlerin. Sie lebt in Berlin. Nach dem Studium der Visuellen Kommunikation in den Jahren 1989 bis 1994 an der Universität für Grafikdesign in Viña Del Mar setzte sie ihr Studium an der Kunstakademie Düsseldorf fort. Von 1995 bis 1996 studierte sie bei Jannis Kounellis und von 1996 bis 2001 bei Rosemarie Trockel. Anschließend nahm sie bis 2003 an einem Postgraduierten-Programm der Kunsthochschule für Medien, Köln teil. Vásquez de la Horra zeichnet vorwiegend. Sie arbeitet mit Bleistift und Farbstift auf Papier, wobei sie oftmals Gebrauchspapiere verwendet. Ihre charakteristische endgültige Form erhalten die Werke dadurch, dass die bezeichneten Blätter in Wachs getaucht werden. Als Wachsbilder sind sie durchscheinend und objektartig. Die Bilder wirken dadurch seltsam entrückt. Diese Ästhetik verstärkt den surrealen Gehalt der Bilder. Zum Motivrepertoire von Vásquez de la Horra gehören Erinnerungen an die Militärjunta Pinochets in Chile, Volksglaube, Aberglaube und Märchen. Die Künstlerin verbindet Traditionen aus den Kulturkreisen Lateinamerikas mit denen Mitteleuropas. (de)
  • Sandra Vásquez de la Horra (* 1967 in Viña del Mar, Chile) ist eine chilenische Künstlerin. Sie lebt in Berlin. Nach dem Studium der Visuellen Kommunikation in den Jahren 1989 bis 1994 an der Universität für Grafikdesign in Viña Del Mar setzte sie ihr Studium an der Kunstakademie Düsseldorf fort. Von 1995 bis 1996 studierte sie bei Jannis Kounellis und von 1996 bis 2001 bei Rosemarie Trockel. Anschließend nahm sie bis 2003 an einem Postgraduierten-Programm der Kunsthochschule für Medien, Köln teil. Vásquez de la Horra zeichnet vorwiegend. Sie arbeitet mit Bleistift und Farbstift auf Papier, wobei sie oftmals Gebrauchspapiere verwendet. Ihre charakteristische endgültige Form erhalten die Werke dadurch, dass die bezeichneten Blätter in Wachs getaucht werden. Als Wachsbilder sind sie durchscheinend und objektartig. Die Bilder wirken dadurch seltsam entrückt. Diese Ästhetik verstärkt den surrealen Gehalt der Bilder. Zum Motivrepertoire von Vásquez de la Horra gehören Erinnerungen an die Militärjunta Pinochets in Chile, Volksglaube, Aberglaube und Märchen. Die Künstlerin verbindet Traditionen aus den Kulturkreisen Lateinamerikas mit denen Mitteleuropas. (de)
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  • Sandra Vásquez de la Horra (* 1967 in Viña del Mar, Chile) ist eine chilenische Künstlerin. Sie lebt in Berlin. Nach dem Studium der Visuellen Kommunikation in den Jahren 1989 bis 1994 an der Universität für Grafikdesign in Viña Del Mar setzte sie ihr Studium an der Kunstakademie Düsseldorf fort. Von 1995 bis 1996 studierte sie bei Jannis Kounellis und von 1996 bis 2001 bei Rosemarie Trockel. Anschließend nahm sie bis 2003 an einem Postgraduierten-Programm der Kunsthochschule für Medien, Köln teil. (de)
  • Sandra Vásquez de la Horra (* 1967 in Viña del Mar, Chile) ist eine chilenische Künstlerin. Sie lebt in Berlin. Nach dem Studium der Visuellen Kommunikation in den Jahren 1989 bis 1994 an der Universität für Grafikdesign in Viña Del Mar setzte sie ihr Studium an der Kunstakademie Düsseldorf fort. Von 1995 bis 1996 studierte sie bei Jannis Kounellis und von 1996 bis 2001 bei Rosemarie Trockel. Anschließend nahm sie bis 2003 an einem Postgraduierten-Programm der Kunsthochschule für Medien, Köln teil. (de)
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