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- Unter SCO gegen Linux werden zwischen 2003 und 2010 geführte Gerichtsprozesse der SCO Group gegen IBM und andere Unternehmen verstanden, bei denen es um den Vorwurf ging, dass Quellcode, an dem SCO angeblich die Rechte besitze, widerrechtlich in den Linux-Kernel kopiert worden sei. Die Gerichte stellten jedoch fest, dass SCO das Copyright an Unix nie – wie behauptet – erworben hatte und wiesen die Klagen letztlich als unbegründet ab, worauf SCO Einspruch erhob. Darüber hinaus konnten auch keine der behaupteten Unix-Plagiate im Linux-Quellcode gefunden werden. In der Folge ging die SCO Group in Insolvenz und wird zurzeit von einem Konkursverwalter (Stand September 2009) verwaltet. (de)
- Unter SCO gegen Linux werden zwischen 2003 und 2010 geführte Gerichtsprozesse der SCO Group gegen IBM und andere Unternehmen verstanden, bei denen es um den Vorwurf ging, dass Quellcode, an dem SCO angeblich die Rechte besitze, widerrechtlich in den Linux-Kernel kopiert worden sei. Die Gerichte stellten jedoch fest, dass SCO das Copyright an Unix nie – wie behauptet – erworben hatte und wiesen die Klagen letztlich als unbegründet ab, worauf SCO Einspruch erhob. Darüber hinaus konnten auch keine der behaupteten Unix-Plagiate im Linux-Quellcode gefunden werden. In der Folge ging die SCO Group in Insolvenz und wird zurzeit von einem Konkursverwalter (Stand September 2009) verwaltet. (de)
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- Unter SCO gegen Linux werden zwischen 2003 und 2010 geführte Gerichtsprozesse der SCO Group gegen IBM und andere Unternehmen verstanden, bei denen es um den Vorwurf ging, dass Quellcode, an dem SCO angeblich die Rechte besitze, widerrechtlich in den Linux-Kernel kopiert worden sei. Die Gerichte stellten jedoch fest, dass SCO das Copyright an Unix nie – wie behauptet – erworben hatte und wiesen die Klagen letztlich als unbegründet ab, worauf SCO Einspruch erhob. Darüber hinaus konnten auch keine der behaupteten Unix-Plagiate im Linux-Quellcode gefunden werden. In der Folge ging die SCO Group in Insolvenz und wird zurzeit von einem Konkursverwalter (Stand September 2009) verwaltet. (de)
- Unter SCO gegen Linux werden zwischen 2003 und 2010 geführte Gerichtsprozesse der SCO Group gegen IBM und andere Unternehmen verstanden, bei denen es um den Vorwurf ging, dass Quellcode, an dem SCO angeblich die Rechte besitze, widerrechtlich in den Linux-Kernel kopiert worden sei. Die Gerichte stellten jedoch fest, dass SCO das Copyright an Unix nie – wie behauptet – erworben hatte und wiesen die Klagen letztlich als unbegründet ab, worauf SCO Einspruch erhob. Darüber hinaus konnten auch keine der behaupteten Unix-Plagiate im Linux-Quellcode gefunden werden. In der Folge ging die SCO Group in Insolvenz und wird zurzeit von einem Konkursverwalter (Stand September 2009) verwaltet. (de)
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- SCO gegen Linux (de)
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