Die S-Bahn Léman ist die geplante S-Bahn um den Genfersee, französisch Lac Léman, unter Einschluss der Grossräume von Lausanne und Genf. Im Französischen wird sie als RER Léman bezeichnet. Im Raum Lausanne sind seit Dezember 2004 schon sieben Linien im Einsatz. Rückgrat der Erweiterung der S-Bahn bis 2018 wird die Strecke Cornavin–Eaux-Vives–Annemasse sein, die zwischen La Praille und dem Hauptbahnhof Genf-Cornavin die bereits bestehende Strecke benutzt. Deren Kosten belaufen sich auf rund 950 Millionen Schweizer Franken, wozu der Bund 550 Millionen Franken aus dem Infrastrukturfonds beisteuern wird.

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  • Die S-Bahn Léman ist die geplante S-Bahn um den Genfersee, französisch Lac Léman, unter Einschluss der Grossräume von Lausanne und Genf. Im Französischen wird sie als RER Léman bezeichnet. Im Raum Lausanne sind seit Dezember 2004 schon sieben Linien im Einsatz. Rückgrat der Erweiterung der S-Bahn bis 2018 wird die Strecke Cornavin–Eaux-Vives–Annemasse sein, die zwischen La Praille und dem Hauptbahnhof Genf-Cornavin die bereits bestehende Strecke benutzt. Deren Kosten belaufen sich auf rund 950 Millionen Schweizer Franken, wozu der Bund 550 Millionen Franken aus dem Infrastrukturfonds beisteuern wird. Mit der neuen Linie wird die Fahrzeit von Genf nach Annemasse von 33 Minuten auf 17 Minuten gekürzt. Die S-Bahn-Züge sollen bis nach Nyon und Évian weitergeführt werden. Bis 2016 wurde bekannt, dass Stadler Rail (FLIRT France) Züge für die Schweizer Seite bauen darf und auf französischer Seite Alstom (Régiolis CEVA). . (de)
  • Die S-Bahn Léman ist die geplante S-Bahn um den Genfersee, französisch Lac Léman, unter Einschluss der Grossräume von Lausanne und Genf. Im Französischen wird sie als RER Léman bezeichnet. Im Raum Lausanne sind seit Dezember 2004 schon sieben Linien im Einsatz. Rückgrat der Erweiterung der S-Bahn bis 2018 wird die Strecke Cornavin–Eaux-Vives–Annemasse sein, die zwischen La Praille und dem Hauptbahnhof Genf-Cornavin die bereits bestehende Strecke benutzt. Deren Kosten belaufen sich auf rund 950 Millionen Schweizer Franken, wozu der Bund 550 Millionen Franken aus dem Infrastrukturfonds beisteuern wird. Mit der neuen Linie wird die Fahrzeit von Genf nach Annemasse von 33 Minuten auf 17 Minuten gekürzt. Die S-Bahn-Züge sollen bis nach Nyon und Évian weitergeführt werden. Bis 2016 wurde bekannt, dass Stadler Rail (FLIRT France) Züge für die Schweizer Seite bauen darf und auf französischer Seite Alstom (Régiolis CEVA). . (de)
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  • Die S-Bahn Léman ist die geplante S-Bahn um den Genfersee, französisch Lac Léman, unter Einschluss der Grossräume von Lausanne und Genf. Im Französischen wird sie als RER Léman bezeichnet. Im Raum Lausanne sind seit Dezember 2004 schon sieben Linien im Einsatz. Rückgrat der Erweiterung der S-Bahn bis 2018 wird die Strecke Cornavin–Eaux-Vives–Annemasse sein, die zwischen La Praille und dem Hauptbahnhof Genf-Cornavin die bereits bestehende Strecke benutzt. Deren Kosten belaufen sich auf rund 950 Millionen Schweizer Franken, wozu der Bund 550 Millionen Franken aus dem Infrastrukturfonds beisteuern wird. (de)
  • Die S-Bahn Léman ist die geplante S-Bahn um den Genfersee, französisch Lac Léman, unter Einschluss der Grossräume von Lausanne und Genf. Im Französischen wird sie als RER Léman bezeichnet. Im Raum Lausanne sind seit Dezember 2004 schon sieben Linien im Einsatz. Rückgrat der Erweiterung der S-Bahn bis 2018 wird die Strecke Cornavin–Eaux-Vives–Annemasse sein, die zwischen La Praille und dem Hauptbahnhof Genf-Cornavin die bereits bestehende Strecke benutzt. Deren Kosten belaufen sich auf rund 950 Millionen Schweizer Franken, wozu der Bund 550 Millionen Franken aus dem Infrastrukturfonds beisteuern wird. (de)
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  • S-Bahn Léman (de)
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