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- Die römisch-irischen Beziehungen oder hiberno-römischen Beziehungen in der Antike sind charakterisiert durch den kulturellen Austausch zwischen dem Römischen Reich und einzelnen irischen Clans. Die irische Insel, im römischen Schrifttum als „Hibernia“ oder „Ivernia“ bezeichnet, ist eine der wenigen Regionen Westeuropas, die nicht von Rom erobert worden sind. Der nicht systematische Handel und kulturelle Austausch kam gegen Ende der römischen Besatzungszeit in England und Wales zum Erliegen und irische Clanchefs überfielen auch Britannien. Dennoch ist ein gewisser römischer Einfluss auf die irische Lokalkultur belegbar. Er zeigt sich in kommerzieller, kulturell-religiöser sowie militärischer Hinsicht. (de)
- Die römisch-irischen Beziehungen oder hiberno-römischen Beziehungen in der Antike sind charakterisiert durch den kulturellen Austausch zwischen dem Römischen Reich und einzelnen irischen Clans. Die irische Insel, im römischen Schrifttum als „Hibernia“ oder „Ivernia“ bezeichnet, ist eine der wenigen Regionen Westeuropas, die nicht von Rom erobert worden sind. Der nicht systematische Handel und kulturelle Austausch kam gegen Ende der römischen Besatzungszeit in England und Wales zum Erliegen und irische Clanchefs überfielen auch Britannien. Dennoch ist ein gewisser römischer Einfluss auf die irische Lokalkultur belegbar. Er zeigt sich in kommerzieller, kulturell-religiöser sowie militärischer Hinsicht. (de)
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- Die römisch-irischen Beziehungen oder hiberno-römischen Beziehungen in der Antike sind charakterisiert durch den kulturellen Austausch zwischen dem Römischen Reich und einzelnen irischen Clans. Die irische Insel, im römischen Schrifttum als „Hibernia“ oder „Ivernia“ bezeichnet, ist eine der wenigen Regionen Westeuropas, die nicht von Rom erobert worden sind. Der nicht systematische Handel und kulturelle Austausch kam gegen Ende der römischen Besatzungszeit in England und Wales zum Erliegen und irische Clanchefs überfielen auch Britannien. (de)
- Die römisch-irischen Beziehungen oder hiberno-römischen Beziehungen in der Antike sind charakterisiert durch den kulturellen Austausch zwischen dem Römischen Reich und einzelnen irischen Clans. Die irische Insel, im römischen Schrifttum als „Hibernia“ oder „Ivernia“ bezeichnet, ist eine der wenigen Regionen Westeuropas, die nicht von Rom erobert worden sind. Der nicht systematische Handel und kulturelle Austausch kam gegen Ende der römischen Besatzungszeit in England und Wales zum Erliegen und irische Clanchefs überfielen auch Britannien. (de)
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- Römisch-irische Beziehungen (de)
- Römisch-irische Beziehungen (de)
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