Der Río Lauricocha ist ein etwa 85 km langer Fluss in den Peruanischen Anden und der rechte Quellfluss des Marañón. Er wurde bis zur Entdeckung der Quelle des Apurímac im Jahr 1975 als Amazonasoberlauf anerkannt. Der Río Lauricocha entspringt in der Cordillere Raura am 5500 m hohen Torre de Cristal („Kristallturm“) und durchfließt die Seen Caballococha, Tinquicocha, Chuspi, Patarcocha und Lauricocha. Er fließt vorwiegend in nördliche Richtung, passiert die Stadt Jesús und vereinigt sich nördlich von Jivia mit dem Río Nupe zum Marañón, dem größeren Quellfluss des Amazonas.

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  • Der Río Lauricocha ist ein etwa 85 km langer Fluss in den Peruanischen Anden und der rechte Quellfluss des Marañón. Er wurde bis zur Entdeckung der Quelle des Apurímac im Jahr 1975 als Amazonasoberlauf anerkannt. Der Río Lauricocha entspringt in der Cordillere Raura am 5500 m hohen Torre de Cristal („Kristallturm“) und durchfließt die Seen Caballococha, Tinquicocha, Chuspi, Patarcocha und Lauricocha. Er fließt vorwiegend in nördliche Richtung, passiert die Stadt Jesús und vereinigt sich nördlich von Jivia mit dem Río Nupe zum Marañón, dem größeren Quellfluss des Amazonas. (de)
  • Der Río Lauricocha ist ein etwa 85 km langer Fluss in den Peruanischen Anden und der rechte Quellfluss des Marañón. Er wurde bis zur Entdeckung der Quelle des Apurímac im Jahr 1975 als Amazonasoberlauf anerkannt. Der Río Lauricocha entspringt in der Cordillere Raura am 5500 m hohen Torre de Cristal („Kristallturm“) und durchfließt die Seen Caballococha, Tinquicocha, Chuspi, Patarcocha und Lauricocha. Er fließt vorwiegend in nördliche Richtung, passiert die Stadt Jesús und vereinigt sich nördlich von Jivia mit dem Río Nupe zum Marañón, dem größeren Quellfluss des Amazonas. (de)
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  • Zusammenfluss von Río Lauricocha ' und Río Nupe ' zum Marañón
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  • Der Río Lauricocha ist ein etwa 85 km langer Fluss in den Peruanischen Anden und der rechte Quellfluss des Marañón. Er wurde bis zur Entdeckung der Quelle des Apurímac im Jahr 1975 als Amazonasoberlauf anerkannt. Der Río Lauricocha entspringt in der Cordillere Raura am 5500 m hohen Torre de Cristal („Kristallturm“) und durchfließt die Seen Caballococha, Tinquicocha, Chuspi, Patarcocha und Lauricocha. Er fließt vorwiegend in nördliche Richtung, passiert die Stadt Jesús und vereinigt sich nördlich von Jivia mit dem Río Nupe zum Marañón, dem größeren Quellfluss des Amazonas. (de)
  • Der Río Lauricocha ist ein etwa 85 km langer Fluss in den Peruanischen Anden und der rechte Quellfluss des Marañón. Er wurde bis zur Entdeckung der Quelle des Apurímac im Jahr 1975 als Amazonasoberlauf anerkannt. Der Río Lauricocha entspringt in der Cordillere Raura am 5500 m hohen Torre de Cristal („Kristallturm“) und durchfließt die Seen Caballococha, Tinquicocha, Chuspi, Patarcocha und Lauricocha. Er fließt vorwiegend in nördliche Richtung, passiert die Stadt Jesús und vereinigt sich nördlich von Jivia mit dem Río Nupe zum Marañón, dem größeren Quellfluss des Amazonas. (de)
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  • Río Lauricocha (de)
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