Ruth Faltin (* 29. September 1906 in Königsberg i. Pr.; † 12. Juni 1995 in Wolfsburg) war eine ostpreußische Malerin und Graphikerin. Nach dem Besuch des Lyzeums studierte Ruth Faltin zunächst an der Königsberger Kunst- und Gewerkschule bei den Professoren Otto Ewel und Ernst Grün. Anschließend wechselte sie zur Königsberger Kunstakademie, wo sie bis 1931 bei Franz Xaver Wimmer studierte. Nach einem Studienaufenthalt in Berlin, kehrte Faltin nach Ostpreußen zurück. 1939 beendete sie ihre Ausbildung als Meisterschülerin mit einer eigenen großen Ausstellung in den Räumen der Staatlichen Meisterateliers. Zuvor hatte Faltin durch die Ausstellung "Ostpreußenkunst 1937" in der Hamburger Kunsthalle von sich reden gemacht. Seit 1939 arbeitete Faltin als freischaffende Malerin. Nach der Flucht aus

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  • Ruth Faltin (* 29. September 1906 in Königsberg i. Pr.; † 12. Juni 1995 in Wolfsburg) war eine ostpreußische Malerin und Graphikerin. Nach dem Besuch des Lyzeums studierte Ruth Faltin zunächst an der Königsberger Kunst- und Gewerkschule bei den Professoren Otto Ewel und Ernst Grün. Anschließend wechselte sie zur Königsberger Kunstakademie, wo sie bis 1931 bei Franz Xaver Wimmer studierte. Nach einem Studienaufenthalt in Berlin, kehrte Faltin nach Ostpreußen zurück. 1939 beendete sie ihre Ausbildung als Meisterschülerin mit einer eigenen großen Ausstellung in den Räumen der Staatlichen Meisterateliers. Zuvor hatte Faltin durch die Ausstellung "Ostpreußenkunst 1937" in der Hamburger Kunsthalle von sich reden gemacht. Seit 1939 arbeitete Faltin als freischaffende Malerin. Nach der Flucht aus Ostpreußen ließ sie sich schließlich in Wolfsburg nieder. Sie war Mitglied der Künstlergilde Esslingen(Siehe auch: Liste ostpreußischer Künstler) (de)
  • Ruth Faltin (* 29. September 1906 in Königsberg i. Pr.; † 12. Juni 1995 in Wolfsburg) war eine ostpreußische Malerin und Graphikerin. Nach dem Besuch des Lyzeums studierte Ruth Faltin zunächst an der Königsberger Kunst- und Gewerkschule bei den Professoren Otto Ewel und Ernst Grün. Anschließend wechselte sie zur Königsberger Kunstakademie, wo sie bis 1931 bei Franz Xaver Wimmer studierte. Nach einem Studienaufenthalt in Berlin, kehrte Faltin nach Ostpreußen zurück. 1939 beendete sie ihre Ausbildung als Meisterschülerin mit einer eigenen großen Ausstellung in den Räumen der Staatlichen Meisterateliers. Zuvor hatte Faltin durch die Ausstellung "Ostpreußenkunst 1937" in der Hamburger Kunsthalle von sich reden gemacht. Seit 1939 arbeitete Faltin als freischaffende Malerin. Nach der Flucht aus Ostpreußen ließ sie sich schließlich in Wolfsburg nieder. Sie war Mitglied der Künstlergilde Esslingen(Siehe auch: Liste ostpreußischer Künstler) (de)
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  • Ruth Faltin (* 29. September 1906 in Königsberg i. Pr.; † 12. Juni 1995 in Wolfsburg) war eine ostpreußische Malerin und Graphikerin. Nach dem Besuch des Lyzeums studierte Ruth Faltin zunächst an der Königsberger Kunst- und Gewerkschule bei den Professoren Otto Ewel und Ernst Grün. Anschließend wechselte sie zur Königsberger Kunstakademie, wo sie bis 1931 bei Franz Xaver Wimmer studierte. Nach einem Studienaufenthalt in Berlin, kehrte Faltin nach Ostpreußen zurück. 1939 beendete sie ihre Ausbildung als Meisterschülerin mit einer eigenen großen Ausstellung in den Räumen der Staatlichen Meisterateliers. Zuvor hatte Faltin durch die Ausstellung "Ostpreußenkunst 1937" in der Hamburger Kunsthalle von sich reden gemacht. Seit 1939 arbeitete Faltin als freischaffende Malerin. Nach der Flucht aus (de)
  • Ruth Faltin (* 29. September 1906 in Königsberg i. Pr.; † 12. Juni 1995 in Wolfsburg) war eine ostpreußische Malerin und Graphikerin. Nach dem Besuch des Lyzeums studierte Ruth Faltin zunächst an der Königsberger Kunst- und Gewerkschule bei den Professoren Otto Ewel und Ernst Grün. Anschließend wechselte sie zur Königsberger Kunstakademie, wo sie bis 1931 bei Franz Xaver Wimmer studierte. Nach einem Studienaufenthalt in Berlin, kehrte Faltin nach Ostpreußen zurück. 1939 beendete sie ihre Ausbildung als Meisterschülerin mit einer eigenen großen Ausstellung in den Räumen der Staatlichen Meisterateliers. Zuvor hatte Faltin durch die Ausstellung "Ostpreußenkunst 1937" in der Hamburger Kunsthalle von sich reden gemacht. Seit 1939 arbeitete Faltin als freischaffende Malerin. Nach der Flucht aus (de)
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