Die Ruth-und-Gert-Massenberg-Stiftung fördert seit Mitte 1992 junge Wissenschaftler deutscher Herkunft im technologisch-naturwissenschaftlichen Bereich. Zu den Inhalten gehören Reisestipendien für Nachwuchswissenschaftler einschließlich Diplomanden zum Besuch internationaler Tagungen sowie Studienabschlussstipendien. Hinzu kommen die von der Stiftung bereitgestellten jährlichen Förderpreise des Ruth-Massenberg-Preises und des Gert Massenberg-Preises in Höhe von jeweils 2.600 Euro für die besten Dissertationen aus den jeweils vorschlagsberechtigten Fakultäten.

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  • Die Ruth-und-Gert-Massenberg-Stiftung fördert seit Mitte 1992 junge Wissenschaftler deutscher Herkunft im technologisch-naturwissenschaftlichen Bereich. Zu den Inhalten gehören Reisestipendien für Nachwuchswissenschaftler einschließlich Diplomanden zum Besuch internationaler Tagungen sowie Studienabschlussstipendien. Hinzu kommen die von der Stiftung bereitgestellten jährlichen Förderpreise des Ruth-Massenberg-Preises und des Gert Massenberg-Preises in Höhe von jeweils 2.600 Euro für die besten Dissertationen aus den jeweils vorschlagsberechtigten Fakultäten. Im Jahr 1994 erhielt Andree Blotz den Ruth-Massenberg-Preis für seine Dissertation „Strangeness in the semibosonized Nambu-Jona-Lasinio model“. 1995 wurde Christoph Beier für seine Doktorarbeit zur „Dezentralisierung in Indonesien“ mit dem Ruth-Massenberg-Preis ausgezeichnet. Im Jahr 2001 erhielt Frank Eulitz den Gerd-Massenberg-Preis für seine Dissertation „Numerische Simulation und Modellierung der instationären Strömung in Turbomaschinen“. Ebenfalls im Jahr 2001 erhielt Stefan Niggemann den Ruth-Massenberg-Preis für seine Dissertation „Klimabezogene Untersuchungen an spät- und postglazialen Stalagmiten aus Massenkalkhöhlen des Sauerlandes“. 2004 wurde Andreas Shalchi für seine Promotion über den Transport kosmischer Strahlung im Sonnensystem mit dem Ruth-Massenberg-Preis ausgezeichnet. Im Jahr 2006 erhielt Philipp Nellesen den Gerd-Massenberg-Preis für seine Dissertation "Vortriebssynchrone Prognose der Setzungen bei Flüssigkeitsschildvortrieben auf Basis der Auswertung der Betriebsdaten mit Hilfe eines Neuro-Fuzzy-Systems" in der Fakultät für Bauingenieurwesen. Im Jahr 2006 erhielt Johannes Wamser den Ruth-Massenberg-Preis für seine Dissertation "Standort Indien – Der Subkontinentalstaat als Markt und Investitionsziel ausländischer Unternehmen" in der Fakultät für Geowissenschaften. Im Jahr 2011 erhielt Britta Stumpe den Ruth-Massenberg-Preis für ihre Dissertation „Mineralization and sorption of the steroid hormones 17β-estradiol, estrone, 17α-ethinylestradiol and testosterone in natural and organic waste amended agricultural soils“. Im selben Jahr erhielt Carsten Brenner den Gert-Massenberg-Preis für seine Dissertation „Terahertz-Technologie mit Diodenlasern“. Im Jahr 2012 erhielt Alexander Witt den Ruth-Massenberg-Preis für seine Dissertation „Quantum Simulation of Molecular Systems“. Im selben Jahr erhielt Lars Röchter den Gert-Massenberg-Preis für seine Dissertation „Systeme paralleler Scherbänder unter Extension im ebenen Verformungszustand“. (de)
  • Die Ruth-und-Gert-Massenberg-Stiftung fördert seit Mitte 1992 junge Wissenschaftler deutscher Herkunft im technologisch-naturwissenschaftlichen Bereich. Zu den Inhalten gehören Reisestipendien für Nachwuchswissenschaftler einschließlich Diplomanden zum Besuch internationaler Tagungen sowie Studienabschlussstipendien. Hinzu kommen die von der Stiftung bereitgestellten jährlichen Förderpreise des Ruth-Massenberg-Preises und des Gert Massenberg-Preises in Höhe von jeweils 2.600 Euro für die besten Dissertationen aus den jeweils vorschlagsberechtigten Fakultäten. Im Jahr 1994 erhielt Andree Blotz den Ruth-Massenberg-Preis für seine Dissertation „Strangeness in the semibosonized Nambu-Jona-Lasinio model“. 1995 wurde Christoph Beier für seine Doktorarbeit zur „Dezentralisierung in Indonesien“ mit dem Ruth-Massenberg-Preis ausgezeichnet. Im Jahr 2001 erhielt Frank Eulitz den Gerd-Massenberg-Preis für seine Dissertation „Numerische Simulation und Modellierung der instationären Strömung in Turbomaschinen“. Ebenfalls im Jahr 2001 erhielt Stefan Niggemann den Ruth-Massenberg-Preis für seine Dissertation „Klimabezogene Untersuchungen an spät- und postglazialen Stalagmiten aus Massenkalkhöhlen des Sauerlandes“. 2004 wurde Andreas Shalchi für seine Promotion über den Transport kosmischer Strahlung im Sonnensystem mit dem Ruth-Massenberg-Preis ausgezeichnet. Im Jahr 2006 erhielt Philipp Nellesen den Gerd-Massenberg-Preis für seine Dissertation "Vortriebssynchrone Prognose der Setzungen bei Flüssigkeitsschildvortrieben auf Basis der Auswertung der Betriebsdaten mit Hilfe eines Neuro-Fuzzy-Systems" in der Fakultät für Bauingenieurwesen. Im Jahr 2006 erhielt Johannes Wamser den Ruth-Massenberg-Preis für seine Dissertation "Standort Indien – Der Subkontinentalstaat als Markt und Investitionsziel ausländischer Unternehmen" in der Fakultät für Geowissenschaften. Im Jahr 2011 erhielt Britta Stumpe den Ruth-Massenberg-Preis für ihre Dissertation „Mineralization and sorption of the steroid hormones 17β-estradiol, estrone, 17α-ethinylestradiol and testosterone in natural and organic waste amended agricultural soils“. Im selben Jahr erhielt Carsten Brenner den Gert-Massenberg-Preis für seine Dissertation „Terahertz-Technologie mit Diodenlasern“. Im Jahr 2012 erhielt Alexander Witt den Ruth-Massenberg-Preis für seine Dissertation „Quantum Simulation of Molecular Systems“. Im selben Jahr erhielt Lars Röchter den Gert-Massenberg-Preis für seine Dissertation „Systeme paralleler Scherbänder unter Extension im ebenen Verformungszustand“. (de)
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  • Die Ruth-und-Gert-Massenberg-Stiftung fördert seit Mitte 1992 junge Wissenschaftler deutscher Herkunft im technologisch-naturwissenschaftlichen Bereich. Zu den Inhalten gehören Reisestipendien für Nachwuchswissenschaftler einschließlich Diplomanden zum Besuch internationaler Tagungen sowie Studienabschlussstipendien. Hinzu kommen die von der Stiftung bereitgestellten jährlichen Förderpreise des Ruth-Massenberg-Preises und des Gert Massenberg-Preises in Höhe von jeweils 2.600 Euro für die besten Dissertationen aus den jeweils vorschlagsberechtigten Fakultäten. (de)
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  • Ruth-Massenberg-Preis (de)
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