Die Rule of Five (engl. für „5er-Regel“) ist eine Faustregel für die orale Bioverfügbarkeit einer chemischen Verbindung. Sie wurde 1997 von dem Chemiker Christopher Lipinski aufgestellt. Lipinski stellte fest, dass viele gängige Arzneistoffe relativ kleine und lipophile Moleküle sind. Die „Rule of Five“ findet beispielsweise Anwendung in der Pharmaforschung, um abzuschätzen, ob ein neu entwickelter Arzneistoff als orales Arzneimittel angewendet werden kann.

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  • Die Rule of Five (engl. für „5er-Regel“) ist eine Faustregel für die orale Bioverfügbarkeit einer chemischen Verbindung. Sie wurde 1997 von dem Chemiker Christopher Lipinski aufgestellt. Lipinski stellte fest, dass viele gängige Arzneistoffe relativ kleine und lipophile Moleküle sind. Die „Rule of Five“ findet beispielsweise Anwendung in der Pharmaforschung, um abzuschätzen, ob ein neu entwickelter Arzneistoff als orales Arzneimittel angewendet werden kann. (de)
  • Die Rule of Five (engl. für „5er-Regel“) ist eine Faustregel für die orale Bioverfügbarkeit einer chemischen Verbindung. Sie wurde 1997 von dem Chemiker Christopher Lipinski aufgestellt. Lipinski stellte fest, dass viele gängige Arzneistoffe relativ kleine und lipophile Moleküle sind. Die „Rule of Five“ findet beispielsweise Anwendung in der Pharmaforschung, um abzuschätzen, ob ein neu entwickelter Arzneistoff als orales Arzneimittel angewendet werden kann. (de)
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  • Rule of Five (de)
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