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- Rudolf Karsch (* 26. Dezember 1913 in Leipzig; † 11. Dezember 1950 in Erfurt) war ein deutscher Radrennfahrer. 1936 gewann er eine olympische Bronzemedaille im 1000-Meter-Zeitfahren. Karsch startete für den R.C. Wettiner in Leipzig und trainierte bei Joseph Weyand. Bei den Olympischen Spielen 1936 in Berlin belegte er in 1:13,2 Minuten den dritten Platz hinter dem Niederländer Arie van Vliet und dem Franzosen Pierre Georget; Karsch war damit der erste deutsche Olympiamedaillengewinner im Zeitfahren. Mit dem Abriss der Leipziger Radrennbahn 1938 schränkten sich Karschs Trainingsmöglichkeiten deutlich ein. Nach einem schweren Sturz 1939 in Riesa beendete er seine Laufbahn. 1950 versuchte Karsch, ein gelernter Maschinenmeister, ein Comeback als Bahnfahrer. Karsch starb im Dezember desselben Jahres unter ungeklärten Umständen, als in seiner Wohnung Gas ausströmte. (de)
- Rudolf Karsch (* 26. Dezember 1913 in Leipzig; † 11. Dezember 1950 in Erfurt) war ein deutscher Radrennfahrer. 1936 gewann er eine olympische Bronzemedaille im 1000-Meter-Zeitfahren. Karsch startete für den R.C. Wettiner in Leipzig und trainierte bei Joseph Weyand. Bei den Olympischen Spielen 1936 in Berlin belegte er in 1:13,2 Minuten den dritten Platz hinter dem Niederländer Arie van Vliet und dem Franzosen Pierre Georget; Karsch war damit der erste deutsche Olympiamedaillengewinner im Zeitfahren. Mit dem Abriss der Leipziger Radrennbahn 1938 schränkten sich Karschs Trainingsmöglichkeiten deutlich ein. Nach einem schweren Sturz 1939 in Riesa beendete er seine Laufbahn. 1950 versuchte Karsch, ein gelernter Maschinenmeister, ein Comeback als Bahnfahrer. Karsch starb im Dezember desselben Jahres unter ungeklärten Umständen, als in seiner Wohnung Gas ausströmte. (de)
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- Rudolf Karsch (* 26. Dezember 1913 in Leipzig; † 11. Dezember 1950 in Erfurt) war ein deutscher Radrennfahrer. 1936 gewann er eine olympische Bronzemedaille im 1000-Meter-Zeitfahren. Karsch startete für den R.C. Wettiner in Leipzig und trainierte bei Joseph Weyand. Bei den Olympischen Spielen 1936 in Berlin belegte er in 1:13,2 Minuten den dritten Platz hinter dem Niederländer Arie van Vliet und dem Franzosen Pierre Georget; Karsch war damit der erste deutsche Olympiamedaillengewinner im Zeitfahren. Mit dem Abriss der Leipziger Radrennbahn 1938 schränkten sich Karschs Trainingsmöglichkeiten deutlich ein. Nach einem schweren Sturz 1939 in Riesa beendete er seine Laufbahn. (de)
- Rudolf Karsch (* 26. Dezember 1913 in Leipzig; † 11. Dezember 1950 in Erfurt) war ein deutscher Radrennfahrer. 1936 gewann er eine olympische Bronzemedaille im 1000-Meter-Zeitfahren. Karsch startete für den R.C. Wettiner in Leipzig und trainierte bei Joseph Weyand. Bei den Olympischen Spielen 1936 in Berlin belegte er in 1:13,2 Minuten den dritten Platz hinter dem Niederländer Arie van Vliet und dem Franzosen Pierre Georget; Karsch war damit der erste deutsche Olympiamedaillengewinner im Zeitfahren. Mit dem Abriss der Leipziger Radrennbahn 1938 schränkten sich Karschs Trainingsmöglichkeiten deutlich ein. Nach einem schweren Sturz 1939 in Riesa beendete er seine Laufbahn. (de)
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