Unter dem Markennamen Roundup vertreibt der Konzern Monsanto, St. Louis, USA, seit 1974 in über 130 Ländern eine Serie von Breitbandherbiziden, die in der Landwirtschaft Anwendung finden und auch von Hobbygärtnern verwendet werden. Breitbandherbizide wirken unspezifisch gegen viele Pflanzenarten. Im Privatverbraucherbereich wird Roundup in den USA und fast allen Ländern Europas exklusiv von The Scotts Miracle-Gro Company (deutsche Tochterfirma: Scotts Celaflor GmbH, Mainz) vermarktet.

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  • Unter dem Markennamen Roundup vertreibt der Konzern Monsanto, St. Louis, USA, seit 1974 in über 130 Ländern eine Serie von Breitbandherbiziden, die in der Landwirtschaft Anwendung finden und auch von Hobbygärtnern verwendet werden. Breitbandherbizide wirken unspezifisch gegen viele Pflanzenarten. Im Privatverbraucherbereich wird Roundup in den USA und fast allen Ländern Europas exklusiv von The Scotts Miracle-Gro Company (deutsche Tochterfirma: Scotts Celaflor GmbH, Mainz) vermarktet. Die Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC), eine Unterorganisation der Weltgesundheitsorganisation (WHO), stufte den in Roundup enthaltenen Stoff Glyphosat im März 2015 als „wahrscheinlich“ krebserregend ein. Das ebenfalls bei der WHO angesiedelte Gremium „Joint Meeting on Pesticide Residues“ (JMPR) kommt laut Angabe des BfR so wie Bewertungsbehörden in der EU, in den USA und in Kanada zu dem Ergebnis, dass nach dem derzeitigen Stand der Wissenschaft bei bestimmungsgemäßer Anwendung von Glyphosat kein gesundheitliches Risiko für den Menschen zu erwarten sei. Dem schließt sich auch der Gemeinsame FAO/WHO-Sachverständigenausschuss für Pestizidrückstände (JMPR) an. Den Bewertungen zufolge sind die über die Nahrung aufgenommenen Rückstände von Glyphosat beim Menschen wahrscheinlich nicht genotoxisch und nicht kanzerogen. (de)
  • Unter dem Markennamen Roundup vertreibt der Konzern Monsanto, St. Louis, USA, seit 1974 in über 130 Ländern eine Serie von Breitbandherbiziden, die in der Landwirtschaft Anwendung finden und auch von Hobbygärtnern verwendet werden. Breitbandherbizide wirken unspezifisch gegen viele Pflanzenarten. Im Privatverbraucherbereich wird Roundup in den USA und fast allen Ländern Europas exklusiv von The Scotts Miracle-Gro Company (deutsche Tochterfirma: Scotts Celaflor GmbH, Mainz) vermarktet. Die Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC), eine Unterorganisation der Weltgesundheitsorganisation (WHO), stufte den in Roundup enthaltenen Stoff Glyphosat im März 2015 als „wahrscheinlich“ krebserregend ein. Das ebenfalls bei der WHO angesiedelte Gremium „Joint Meeting on Pesticide Residues“ (JMPR) kommt laut Angabe des BfR so wie Bewertungsbehörden in der EU, in den USA und in Kanada zu dem Ergebnis, dass nach dem derzeitigen Stand der Wissenschaft bei bestimmungsgemäßer Anwendung von Glyphosat kein gesundheitliches Risiko für den Menschen zu erwarten sei. Dem schließt sich auch der Gemeinsame FAO/WHO-Sachverständigenausschuss für Pestizidrückstände (JMPR) an. Den Bewertungen zufolge sind die über die Nahrung aufgenommenen Rückstände von Glyphosat beim Menschen wahrscheinlich nicht genotoxisch und nicht kanzerogen. (de)
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  • Unter dem Markennamen Roundup vertreibt der Konzern Monsanto, St. Louis, USA, seit 1974 in über 130 Ländern eine Serie von Breitbandherbiziden, die in der Landwirtschaft Anwendung finden und auch von Hobbygärtnern verwendet werden. Breitbandherbizide wirken unspezifisch gegen viele Pflanzenarten. Im Privatverbraucherbereich wird Roundup in den USA und fast allen Ländern Europas exklusiv von The Scotts Miracle-Gro Company (deutsche Tochterfirma: Scotts Celaflor GmbH, Mainz) vermarktet. (de)
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  • Roundup (de)
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