Romsø ist eine seit 1996 unbewohnte dänische Insel im Großen Belt vor der Ostküste Fyns (dt.: Fünen) am nördlichen Eingang zur Kerteminder Bucht. Die 108 ha große Insel gehört zur Kirchspielsgemeinde (dän.: Sogn) Viby (Viby Sogn), die bis 1970 zur Harde Bjerge Herred im damaligen Odense Amt gehörte. Danach gehörte es zur Kerteminde Kommune im damaligen Fyns Amt, die mit der Kommunalreform zum 1. Januar 2007 in der „neuen“ Kerteminde Kommune in der Region Syddanmark aufgegangen ist. Von 1869 bis 1973 wies ein Leuchtturm auf der Insel Seefahrern den Weg in die Bucht.

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  • Romsø ist eine seit 1996 unbewohnte dänische Insel im Großen Belt vor der Ostküste Fyns (dt.: Fünen) am nördlichen Eingang zur Kerteminder Bucht. Die 108 ha große Insel gehört zur Kirchspielsgemeinde (dän.: Sogn) Viby (Viby Sogn), die bis 1970 zur Harde Bjerge Herred im damaligen Odense Amt gehörte. Danach gehörte es zur Kerteminde Kommune im damaligen Fyns Amt, die mit der Kommunalreform zum 1. Januar 2007 in der „neuen“ Kerteminde Kommune in der Region Syddanmark aufgegangen ist. Von 1869 bis 1973 wies ein Leuchtturm auf der Insel Seefahrern den Weg in die Bucht. Höchster Punkt der Insel mit 17 Metern ist der Ravnsbjerg im Nordwesten. Bis 1961 war die Insel landwirtschaftlich genutzt und zu dieser Zeit noch von rund 50 Menschen bewohnt. Die heute noch verbliebenen acht Gebäude werden als Ferienhäuser genutzt. (de)
  • Romsø ist eine seit 1996 unbewohnte dänische Insel im Großen Belt vor der Ostküste Fyns (dt.: Fünen) am nördlichen Eingang zur Kerteminder Bucht. Die 108 ha große Insel gehört zur Kirchspielsgemeinde (dän.: Sogn) Viby (Viby Sogn), die bis 1970 zur Harde Bjerge Herred im damaligen Odense Amt gehörte. Danach gehörte es zur Kerteminde Kommune im damaligen Fyns Amt, die mit der Kommunalreform zum 1. Januar 2007 in der „neuen“ Kerteminde Kommune in der Region Syddanmark aufgegangen ist. Von 1869 bis 1973 wies ein Leuchtturm auf der Insel Seefahrern den Weg in die Bucht. Höchster Punkt der Insel mit 17 Metern ist der Ravnsbjerg im Nordwesten. Bis 1961 war die Insel landwirtschaftlich genutzt und zu dieser Zeit noch von rund 50 Menschen bewohnt. Die heute noch verbliebenen acht Gebäude werden als Ferienhäuser genutzt. (de)
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  • Romsø ist eine seit 1996 unbewohnte dänische Insel im Großen Belt vor der Ostküste Fyns (dt.: Fünen) am nördlichen Eingang zur Kerteminder Bucht. Die 108 ha große Insel gehört zur Kirchspielsgemeinde (dän.: Sogn) Viby (Viby Sogn), die bis 1970 zur Harde Bjerge Herred im damaligen Odense Amt gehörte. Danach gehörte es zur Kerteminde Kommune im damaligen Fyns Amt, die mit der Kommunalreform zum 1. Januar 2007 in der „neuen“ Kerteminde Kommune in der Region Syddanmark aufgegangen ist. Von 1869 bis 1973 wies ein Leuchtturm auf der Insel Seefahrern den Weg in die Bucht. (de)
  • Romsø ist eine seit 1996 unbewohnte dänische Insel im Großen Belt vor der Ostküste Fyns (dt.: Fünen) am nördlichen Eingang zur Kerteminder Bucht. Die 108 ha große Insel gehört zur Kirchspielsgemeinde (dän.: Sogn) Viby (Viby Sogn), die bis 1970 zur Harde Bjerge Herred im damaligen Odense Amt gehörte. Danach gehörte es zur Kerteminde Kommune im damaligen Fyns Amt, die mit der Kommunalreform zum 1. Januar 2007 in der „neuen“ Kerteminde Kommune in der Region Syddanmark aufgegangen ist. Von 1869 bis 1973 wies ein Leuchtturm auf der Insel Seefahrern den Weg in die Bucht. (de)
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