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- Robert Hodel (* 22. August 1959 in Buttisholz) ist ein Schweizer Slavist. Robert Hodel studierte an der Universität Bern die Fächer Slavistik, Ethnologie und Philosophie. 1985/86 verbrachte er ein Studienjahr in Leningrad und Moskau und 1988/89 zwei Semester in Novi Sad. 1990/91 war er Scholar der Central European University (Dubrovnik, Prag). Er promovierte 1992 als Assistent am Slavischen Seminar in Bern mit der Dissertation Betrachtungen zum „skaz“ bei N.S. Leskov und Dragoslav Mihailović, 1998 folgte die Habilitation mit der Arbeit Entwicklung Erlebter Rede in der russischen Literatur: Von Karamzin bis Fadeev, von „V zvezdnoj pustyne (In der Sternenwüste)“ bis „Čevengur“ (A. Platonov). Seit 1997 lehrt er als Professor für Slavische Literaturwissenschaft an der Universität Hamburg. Hodel ist Redaktionsmitglied der Zeitschriften Letopis Matice Srpske (Novi Sad), Zbornik Matice srpske za književnost i jezik (Novi Sad), Slavica Gandensia (The International Review of the Belgian Centre for Slav Studies), Prace Filologiczne (Warschau), Slavonica (Manchester), Annales Pont (Koper, Slowenien), Novi Izraz (Sarajevo) und Književna istorija (Belgrad), Ehrenmitglied der Serbischen Schriftstellervereinigung (Srpsko književno društvo), Mitglied der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin, Mitglied der Serbischen Akademie der Wissenschaften und Künste (SANU) und Vorsitzender der Zweigstelle Hamburg der Südosteuropa-Gesellschaft (SOG). 2015 wurde er mit dem Petropol-Preis für die Anthologie Vor dem Fenster unten sind Volk und Macht ausgezeichnet. (de)
- Robert Hodel (* 22. August 1959 in Buttisholz) ist ein Schweizer Slavist. Robert Hodel studierte an der Universität Bern die Fächer Slavistik, Ethnologie und Philosophie. 1985/86 verbrachte er ein Studienjahr in Leningrad und Moskau und 1988/89 zwei Semester in Novi Sad. 1990/91 war er Scholar der Central European University (Dubrovnik, Prag). Er promovierte 1992 als Assistent am Slavischen Seminar in Bern mit der Dissertation Betrachtungen zum „skaz“ bei N.S. Leskov und Dragoslav Mihailović, 1998 folgte die Habilitation mit der Arbeit Entwicklung Erlebter Rede in der russischen Literatur: Von Karamzin bis Fadeev, von „V zvezdnoj pustyne (In der Sternenwüste)“ bis „Čevengur“ (A. Platonov). Seit 1997 lehrt er als Professor für Slavische Literaturwissenschaft an der Universität Hamburg. Hodel ist Redaktionsmitglied der Zeitschriften Letopis Matice Srpske (Novi Sad), Zbornik Matice srpske za književnost i jezik (Novi Sad), Slavica Gandensia (The International Review of the Belgian Centre for Slav Studies), Prace Filologiczne (Warschau), Slavonica (Manchester), Annales Pont (Koper, Slowenien), Novi Izraz (Sarajevo) und Književna istorija (Belgrad), Ehrenmitglied der Serbischen Schriftstellervereinigung (Srpsko književno društvo), Mitglied der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin, Mitglied der Serbischen Akademie der Wissenschaften und Künste (SANU) und Vorsitzender der Zweigstelle Hamburg der Südosteuropa-Gesellschaft (SOG). 2015 wurde er mit dem Petropol-Preis für die Anthologie Vor dem Fenster unten sind Volk und Macht ausgezeichnet. (de)
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- Robert Hodel (* 22. August 1959 in Buttisholz) ist ein Schweizer Slavist. Robert Hodel studierte an der Universität Bern die Fächer Slavistik, Ethnologie und Philosophie. 1985/86 verbrachte er ein Studienjahr in Leningrad und Moskau und 1988/89 zwei Semester in Novi Sad. 1990/91 war er Scholar der Central European University (Dubrovnik, Prag). Er promovierte 1992 als Assistent am Slavischen Seminar in Bern mit der Dissertation Betrachtungen zum „skaz“ bei N.S. Leskov und Dragoslav Mihailović, 1998 folgte die Habilitation mit der Arbeit Entwicklung Erlebter Rede in der russischen Literatur: Von Karamzin bis Fadeev, von „V zvezdnoj pustyne (In der Sternenwüste)“ bis „Čevengur“ (A. Platonov). Seit 1997 lehrt er als Professor für Slavische Literaturwissenschaft an der Universität Hamburg. Hode (de)
- Robert Hodel (* 22. August 1959 in Buttisholz) ist ein Schweizer Slavist. Robert Hodel studierte an der Universität Bern die Fächer Slavistik, Ethnologie und Philosophie. 1985/86 verbrachte er ein Studienjahr in Leningrad und Moskau und 1988/89 zwei Semester in Novi Sad. 1990/91 war er Scholar der Central European University (Dubrovnik, Prag). Er promovierte 1992 als Assistent am Slavischen Seminar in Bern mit der Dissertation Betrachtungen zum „skaz“ bei N.S. Leskov und Dragoslav Mihailović, 1998 folgte die Habilitation mit der Arbeit Entwicklung Erlebter Rede in der russischen Literatur: Von Karamzin bis Fadeev, von „V zvezdnoj pustyne (In der Sternenwüste)“ bis „Čevengur“ (A. Platonov). Seit 1997 lehrt er als Professor für Slavische Literaturwissenschaft an der Universität Hamburg. Hode (de)
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