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- Das Rittergut Stockum war ein Gut in der Ortschaft Stockum bei Sundern im Sauerland, Nordrhein-Westfalen. Erstmals erwähnt wurde das Gut Stockum im Jahr 976 in einer Schenkungsurkunde des Kölner Erzbischofs Warin von Köln an das Andreasstift zu Köln. Im Jahr 1272 belehnte das Andreasstift den Johann von Neheim mit dem Gut, 1494 gelangte es an die Familie von Plettenberg. Durch den Dreißigjährigen Krieg scheint das Anwesen verwüstet worden zu sein, jedenfalls lassen Angaben des Pfarrarchivs Stockum darauf schließen, in denen der Hof als wüst bezeichnet wird. In der Folgezeit erbten unter anderem Christoph Friedrich Steffen von Plettenberg und Karl von Plettenberg das Gut, das 1797 vom Stift an Diedrich Christian Johann von Plettenberg verkauft wurde. Anschließend veräußerte die Familie, die selbst nicht vor Ort wohnte, die Ländereien nach und nach. Die letzten Flächen verkaufte der spätere Widerstandskämpfer Kurt von Plettenberg im Jahr 1932. (de)
- Das Rittergut Stockum war ein Gut in der Ortschaft Stockum bei Sundern im Sauerland, Nordrhein-Westfalen. Erstmals erwähnt wurde das Gut Stockum im Jahr 976 in einer Schenkungsurkunde des Kölner Erzbischofs Warin von Köln an das Andreasstift zu Köln. Im Jahr 1272 belehnte das Andreasstift den Johann von Neheim mit dem Gut, 1494 gelangte es an die Familie von Plettenberg. Durch den Dreißigjährigen Krieg scheint das Anwesen verwüstet worden zu sein, jedenfalls lassen Angaben des Pfarrarchivs Stockum darauf schließen, in denen der Hof als wüst bezeichnet wird. In der Folgezeit erbten unter anderem Christoph Friedrich Steffen von Plettenberg und Karl von Plettenberg das Gut, das 1797 vom Stift an Diedrich Christian Johann von Plettenberg verkauft wurde. Anschließend veräußerte die Familie, die selbst nicht vor Ort wohnte, die Ländereien nach und nach. Die letzten Flächen verkaufte der spätere Widerstandskämpfer Kurt von Plettenberg im Jahr 1932. (de)
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- Das Rittergut Stockum war ein Gut in der Ortschaft Stockum bei Sundern im Sauerland, Nordrhein-Westfalen. Erstmals erwähnt wurde das Gut Stockum im Jahr 976 in einer Schenkungsurkunde des Kölner Erzbischofs Warin von Köln an das Andreasstift zu Köln. Im Jahr 1272 belehnte das Andreasstift den Johann von Neheim mit dem Gut, 1494 gelangte es an die Familie von Plettenberg. Durch den Dreißigjährigen Krieg scheint das Anwesen verwüstet worden zu sein, jedenfalls lassen Angaben des Pfarrarchivs Stockum darauf schließen, in denen der Hof als wüst bezeichnet wird. In der Folgezeit erbten unter anderem Christoph Friedrich Steffen von Plettenberg und Karl von Plettenberg das Gut, das 1797 vom Stift an Diedrich Christian Johann von Plettenberg verkauft wurde. Anschließend veräußerte die Familie, die (de)
- Das Rittergut Stockum war ein Gut in der Ortschaft Stockum bei Sundern im Sauerland, Nordrhein-Westfalen. Erstmals erwähnt wurde das Gut Stockum im Jahr 976 in einer Schenkungsurkunde des Kölner Erzbischofs Warin von Köln an das Andreasstift zu Köln. Im Jahr 1272 belehnte das Andreasstift den Johann von Neheim mit dem Gut, 1494 gelangte es an die Familie von Plettenberg. Durch den Dreißigjährigen Krieg scheint das Anwesen verwüstet worden zu sein, jedenfalls lassen Angaben des Pfarrarchivs Stockum darauf schließen, in denen der Hof als wüst bezeichnet wird. In der Folgezeit erbten unter anderem Christoph Friedrich Steffen von Plettenberg und Karl von Plettenberg das Gut, das 1797 vom Stift an Diedrich Christian Johann von Plettenberg verkauft wurde. Anschließend veräußerte die Familie, die (de)
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- Rittergut Stockum (Sundern) (de)
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