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- Die Ringelflechte-Affäre bezieht sich auf späte Nebenwirkungen einer Therapie, bei der mindestens 20.000 Israelis, insbesondere Kinder, in der Zeit zwischen 1948 und 1960 wegen Tinea capitis (Kopfhautringelflechte) mit ionisierenden Strahlungen im Kopfbereich behandelt wurden.Diese Patienten waren vor allem Einwanderer aus Nordafrika und dem Mittleren Osten. (de)
- Die Ringelflechte-Affäre bezieht sich auf späte Nebenwirkungen einer Therapie, bei der mindestens 20.000 Israelis, insbesondere Kinder, in der Zeit zwischen 1948 und 1960 wegen Tinea capitis (Kopfhautringelflechte) mit ionisierenden Strahlungen im Kopfbereich behandelt wurden.Diese Patienten waren vor allem Einwanderer aus Nordafrika und dem Mittleren Osten. (de)
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- Die Ringelflechte-Affäre bezieht sich auf späte Nebenwirkungen einer Therapie, bei der mindestens 20.000 Israelis, insbesondere Kinder, in der Zeit zwischen 1948 und 1960 wegen Tinea capitis (Kopfhautringelflechte) mit ionisierenden Strahlungen im Kopfbereich behandelt wurden.Diese Patienten waren vor allem Einwanderer aus Nordafrika und dem Mittleren Osten. (de)
- Die Ringelflechte-Affäre bezieht sich auf späte Nebenwirkungen einer Therapie, bei der mindestens 20.000 Israelis, insbesondere Kinder, in der Zeit zwischen 1948 und 1960 wegen Tinea capitis (Kopfhautringelflechte) mit ionisierenden Strahlungen im Kopfbereich behandelt wurden.Diese Patienten waren vor allem Einwanderer aus Nordafrika und dem Mittleren Osten. (de)
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- Ringelflechte-Affäre (de)
- Ringelflechte-Affäre (de)
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