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- Riesbahn ist die heutige Bezeichnung der Eisenbahnstrecke zwischen Aalen und Donauwörth über Nördlingen. Der Name ist vom Nördlinger Ries hergeleitet. Die Strecke wird von der Deutschen Bahn (DB) betrieben. Die Strecke besteht aus dem vom Königreich Württemberg erbauten Abschnitt Aalen–Staatsgrenze, der die Fortsetzung der Bahnstrecke Stuttgart-Bad Cannstatt–Aalen darstellt und historisch ebenfalls als Remsbahn bezeichnet wurde, dem Abschnitt Staatgrenze-Nördlingen–Donauwörth als Teil der vom Königreich Bayern erbauten Ludwig-Süd-Nord-Bahn. Den 3,75 Kilometer langen Abschnitt zwischen der Grenze und dem bayerischen Nördlingen betrieb die württembergische Eisenbahn pachtweise. In Nördlingen befand sich ein separater Kopfbahnhof mit eigener Einstiegshalle für die Remsbahn. Dies spiegelt sich bis heute darin wider, dass auf der Strecke zwei Kilometrierungen bestehen, die mit ihren Nullpunkten am Bahnhof Stuttgart-Bad Cannstatt beziehungsweise am Augsburger Hauptbahnhof beginnen und sich in Nördlingen treffen; dementsprechend gibt es auch zwei Streckennummern. 1983 und 1984 verkehrte ein Flügelzug des TEE Rheingold ab Mannheim über Heidelberg–Heilbronn–Stuttgart auf der Remsbahn und weiter via Riesbahn über Nördlingen und Donauwörth nach München. Diese Streckenführung wurde trotz der längeren Fahrzeit aus touristischen Gründen gewählt. Die Verbindung wurde aber aufgrund niedriger Auslastung und mangelnder Kompatibilität mit dem Intercity-System wieder eingestellt. (de)
- Riesbahn ist die heutige Bezeichnung der Eisenbahnstrecke zwischen Aalen und Donauwörth über Nördlingen. Der Name ist vom Nördlinger Ries hergeleitet. Die Strecke wird von der Deutschen Bahn (DB) betrieben. Die Strecke besteht aus dem vom Königreich Württemberg erbauten Abschnitt Aalen–Staatsgrenze, der die Fortsetzung der Bahnstrecke Stuttgart-Bad Cannstatt–Aalen darstellt und historisch ebenfalls als Remsbahn bezeichnet wurde, dem Abschnitt Staatgrenze-Nördlingen–Donauwörth als Teil der vom Königreich Bayern erbauten Ludwig-Süd-Nord-Bahn. Den 3,75 Kilometer langen Abschnitt zwischen der Grenze und dem bayerischen Nördlingen betrieb die württembergische Eisenbahn pachtweise. In Nördlingen befand sich ein separater Kopfbahnhof mit eigener Einstiegshalle für die Remsbahn. Dies spiegelt sich bis heute darin wider, dass auf der Strecke zwei Kilometrierungen bestehen, die mit ihren Nullpunkten am Bahnhof Stuttgart-Bad Cannstatt beziehungsweise am Augsburger Hauptbahnhof beginnen und sich in Nördlingen treffen; dementsprechend gibt es auch zwei Streckennummern. 1983 und 1984 verkehrte ein Flügelzug des TEE Rheingold ab Mannheim über Heidelberg–Heilbronn–Stuttgart auf der Remsbahn und weiter via Riesbahn über Nördlingen und Donauwörth nach München. Diese Streckenführung wurde trotz der längeren Fahrzeit aus touristischen Gründen gewählt. Die Verbindung wurde aber aufgrund niedriger Auslastung und mangelnder Kompatibilität mit dem Intercity-System wieder eingestellt. (de)
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