Oetzel, der evangelischen Glaubens war, wurde als Sohn eines Zimmermeisters geboren. Nach dem Volksschulabschluss absolvierte er eine Handwerkslehre und besuchte seit 1919 die Landesbaugewerbeschule in Holzminden, die er 1922 mit dem Examen als Bauingenieur abschloss. In der Folgezeit arbeitete er als Technischer Leiter in der väterlichen Zimmerei und Schreinerei. 1931 bestand er die Prüfung als Zimmermeister. 1940 übernahm er dann den väterlichen Betrieb, der während des Zweiten Weltkrieges bei einem Bombardement völlig zerstört wurde.

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  • Oetzel, der evangelischen Glaubens war, wurde als Sohn eines Zimmermeisters geboren. Nach dem Volksschulabschluss absolvierte er eine Handwerkslehre und besuchte seit 1919 die Landesbaugewerbeschule in Holzminden, die er 1922 mit dem Examen als Bauingenieur abschloss. In der Folgezeit arbeitete er als Technischer Leiter in der väterlichen Zimmerei und Schreinerei. 1931 bestand er die Prüfung als Zimmermeister. 1940 übernahm er dann den väterlichen Betrieb, der während des Zweiten Weltkrieges bei einem Bombardement völlig zerstört wurde. Nach dem Kriegsende widmete Oetzel sich dem Wiederaufbau seines Betriebes. Er war seit 1945 Kreishandwerksmeister in Witten, betätigte sich daneben in Handwerksorganisationen und war unter anderem Obermeister der Baugewerksinnung. (de)
  • Oetzel, der evangelischen Glaubens war, wurde als Sohn eines Zimmermeisters geboren. Nach dem Volksschulabschluss absolvierte er eine Handwerkslehre und besuchte seit 1919 die Landesbaugewerbeschule in Holzminden, die er 1922 mit dem Examen als Bauingenieur abschloss. In der Folgezeit arbeitete er als Technischer Leiter in der väterlichen Zimmerei und Schreinerei. 1931 bestand er die Prüfung als Zimmermeister. 1940 übernahm er dann den väterlichen Betrieb, der während des Zweiten Weltkrieges bei einem Bombardement völlig zerstört wurde. Nach dem Kriegsende widmete Oetzel sich dem Wiederaufbau seines Betriebes. Er war seit 1945 Kreishandwerksmeister in Witten, betätigte sich daneben in Handwerksorganisationen und war unter anderem Obermeister der Baugewerksinnung. (de)
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  • Oetzel, der evangelischen Glaubens war, wurde als Sohn eines Zimmermeisters geboren. Nach dem Volksschulabschluss absolvierte er eine Handwerkslehre und besuchte seit 1919 die Landesbaugewerbeschule in Holzminden, die er 1922 mit dem Examen als Bauingenieur abschloss. In der Folgezeit arbeitete er als Technischer Leiter in der väterlichen Zimmerei und Schreinerei. 1931 bestand er die Prüfung als Zimmermeister. 1940 übernahm er dann den väterlichen Betrieb, der während des Zweiten Weltkrieges bei einem Bombardement völlig zerstört wurde. (de)
  • Oetzel, der evangelischen Glaubens war, wurde als Sohn eines Zimmermeisters geboren. Nach dem Volksschulabschluss absolvierte er eine Handwerkslehre und besuchte seit 1919 die Landesbaugewerbeschule in Holzminden, die er 1922 mit dem Examen als Bauingenieur abschloss. In der Folgezeit arbeitete er als Technischer Leiter in der väterlichen Zimmerei und Schreinerei. 1931 bestand er die Prüfung als Zimmermeister. 1940 übernahm er dann den väterlichen Betrieb, der während des Zweiten Weltkrieges bei einem Bombardement völlig zerstört wurde. (de)
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  • Richard Oetzel (de)
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