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- Representational State Transfer (abgekürzt REST, seltener auch ReST) bezeichnet ein Programmierparadigma für verteilte Systeme, insbesondere für Webservices. REST ist eine Abstraktion der Struktur und des Verhaltens des World Wide Web. REST hat das Ziel, einen Architekturstil zu schaffen, der die Anforderungen des modernen Web besser darstellt. Dabei unterscheidet sich REST vor allem in der Forderung nach einer einheitlichen Schnittstelle (siehe Abschnitt Prinzipien) von anderen Architekturstilen. Der Zweck von REST liegt schwerpunktmäßig auf der Maschine-zu-Maschine-Kommunikation. REST stellt eine einfache Alternative zu ähnlichen Verfahren wie SOAP und WSDL und dem verwandten Verfahren RPC dar. Anders als bei vielen verwandten Architekturen kodiert REST keine Methodeninformation in den URI, da der URI Ort und Namen der Ressource angibt, nicht aber die Funktionalität, die der Web-Dienst zu der Ressource anbietet. Der Vorteil von REST liegt darin, dass im WWW bereits ein Großteil der für REST nötigen Infrastruktur (z. B. Web- und Application-Server, HTTP-fähige Clients, HTML- und XML-Parser, Sicherheitsmechanismen) vorhanden ist, und viele Web-Dienste per se REST-konform sind. Eine Ressource kann dabei über verschiedene Medientypen dargestellt werden, auch Repräsentation der Ressource genannt. So ist ein Online-Dienst, der lediglich unveränderte Seiteninhalte nach dem Internetstandard HTTP anbietet, bereits REST-konform. Dynamisch erzeugte Seiten folgen diesem Paradigma jedoch oft nicht. So bieten beispielsweise Nachrichtenseiten sich ständig ändernde Informationen mit sowohl unterschiedlichem Format als auch Inhalt an, die nur schwer automatisch verarbeitet werden können. Bliebe das Format unverändert, so wäre eine wichtige REST-Eigenschaft erfüllt. So wäre eine Webseite, auf der ständig die aktuelle Uhrzeit in immer demselben Format abrufbar ist, REST-konform. Die Bezeichnung "Representational State Transfer" soll den Übergang vom aktuellen Zustand zum nächsten Zustand (state) einer Applikation verbildlichen. Dieser Zustandsübergang erfolgt durch den Transfer der Daten, die den nächsten Zustand repräsentieren. (de)
- Representational State Transfer (abgekürzt REST, seltener auch ReST) bezeichnet ein Programmierparadigma für verteilte Systeme, insbesondere für Webservices. REST ist eine Abstraktion der Struktur und des Verhaltens des World Wide Web. REST hat das Ziel, einen Architekturstil zu schaffen, der die Anforderungen des modernen Web besser darstellt. Dabei unterscheidet sich REST vor allem in der Forderung nach einer einheitlichen Schnittstelle (siehe Abschnitt Prinzipien) von anderen Architekturstilen. Der Zweck von REST liegt schwerpunktmäßig auf der Maschine-zu-Maschine-Kommunikation. REST stellt eine einfache Alternative zu ähnlichen Verfahren wie SOAP und WSDL und dem verwandten Verfahren RPC dar. Anders als bei vielen verwandten Architekturen kodiert REST keine Methodeninformation in den URI, da der URI Ort und Namen der Ressource angibt, nicht aber die Funktionalität, die der Web-Dienst zu der Ressource anbietet. Der Vorteil von REST liegt darin, dass im WWW bereits ein Großteil der für REST nötigen Infrastruktur (z. B. Web- und Application-Server, HTTP-fähige Clients, HTML- und XML-Parser, Sicherheitsmechanismen) vorhanden ist, und viele Web-Dienste per se REST-konform sind. Eine Ressource kann dabei über verschiedene Medientypen dargestellt werden, auch Repräsentation der Ressource genannt. So ist ein Online-Dienst, der lediglich unveränderte Seiteninhalte nach dem Internetstandard HTTP anbietet, bereits REST-konform. Dynamisch erzeugte Seiten folgen diesem Paradigma jedoch oft nicht. So bieten beispielsweise Nachrichtenseiten sich ständig ändernde Informationen mit sowohl unterschiedlichem Format als auch Inhalt an, die nur schwer automatisch verarbeitet werden können. Bliebe das Format unverändert, so wäre eine wichtige REST-Eigenschaft erfüllt. So wäre eine Webseite, auf der ständig die aktuelle Uhrzeit in immer demselben Format abrufbar ist, REST-konform. Die Bezeichnung "Representational State Transfer" soll den Übergang vom aktuellen Zustand zum nächsten Zustand (state) einer Applikation verbildlichen. Dieser Zustandsübergang erfolgt durch den Transfer der Daten, die den nächsten Zustand repräsentieren. (de)
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- 978-1-4302-4977-1
- 978-3-89721-727-0
- 978-3-89864-583-6
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| dbo:originalTitle
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- ASP.NET MVC 4 and the Web API: Building a REST Service from Start to Finish (de)
- REST und HTTP (de)
- Web Services mit REST (de)
- ASP.NET MVC 4 and the Web API: Building a REST Service from Start to Finish (de)
- REST und HTTP (de)
- Web Services mit REST (de)
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| prop-de:autor
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- Jamie Kurtz
- Alex Rodriguez
- David Megginson
- Gregor Roth
- Leonard Richardson, Sam Ruby
- Roy Fielding
- Roy T. Fielding
- Stefan Tilkov
- Thomas Bayer
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| prop-de:datum
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- 2002 (xsd:integer)
- 2009 (xsd:integer)
- 2007-02-15 (xsd:date)
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- 2013-01-30 (xsd:date)
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| prop-de:jahr
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- 2007 (xsd:integer)
- 2009 (xsd:integer)
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| prop-de:kommentar
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- Pragmatische Empfehlungen für die Anwendung von REST
- Basisprinzipien von REST
- Dissertation, in der REST beschrieben wird
- Einführung in RESTful Web Services
- Grundlagen der REST-Architektur
- REST in der Praxis
- Empfehlungen zum Entwerfen von REST-Schnittstellen mit HATEOAS
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| prop-de:monat
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| prop-de:sprache
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| prop-de:tag
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- 1 (xsd:integer)
- 27 (xsd:integer)
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| prop-de:titel
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- REST APIs must be hypertext-driven
- REST Web Services
- REST – Der bessere Web Service?
- RESTful HTTP in practice
- RESTful Web services: The basics
- The quick pitch
- Architectural Styles and the Design of Network-based Software Architectures
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| prop-de:titelerg
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- Einsatz der Architektur des Web für Integrationsszenarien
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| prop-de:typ
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| prop-de:url
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- http://www.oio.de/public/xml/rest-webservices.htm
- http://roy.gbiv.com/untangled/2008/rest-apis-must-be-hypertext-driven
- http://www.ibm.com/developerworks/webservices/library/ws-restful/
- http://quoderat.megginson.com/2007/02/15/rest-the-quick-pitch
- http://www.infoq.com/articles/designing-restful-http-apps-roth
- http://www.ics.uci.edu/~fielding/pubs/dissertation/top.htm
- http://jaxenter.de/artikel/REST-bessere-Web-Service-167838
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| prop-de:werk
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- Quoderat
- developerWorks
- jaxenter
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| prop-de:zugriff
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- 2013-04-07 (xsd:date)
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- Apress
- O’Reilly Verlag
- dpunkt Verlag
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- Representational State Transfer (abgekürzt REST, seltener auch ReST) bezeichnet ein Programmierparadigma für verteilte Systeme, insbesondere für Webservices. REST ist eine Abstraktion der Struktur und des Verhaltens des World Wide Web. REST hat das Ziel, einen Architekturstil zu schaffen, der die Anforderungen des modernen Web besser darstellt. Dabei unterscheidet sich REST vor allem in der Forderung nach einer einheitlichen Schnittstelle (siehe Abschnitt Prinzipien) von anderen Architekturstilen. (de)
- Representational State Transfer (abgekürzt REST, seltener auch ReST) bezeichnet ein Programmierparadigma für verteilte Systeme, insbesondere für Webservices. REST ist eine Abstraktion der Struktur und des Verhaltens des World Wide Web. REST hat das Ziel, einen Architekturstil zu schaffen, der die Anforderungen des modernen Web besser darstellt. Dabei unterscheidet sich REST vor allem in der Forderung nach einer einheitlichen Schnittstelle (siehe Abschnitt Prinzipien) von anderen Architekturstilen. (de)
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- Representational State Transfer (de)
- Representational State Transfer (de)
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