| dbo:abstract
|
- rencontres.de (franz. für „Begegnungen“) war ein deutsch-französisches Magazin, das von 2004 bis 2010 im Internet veröffentlicht wurde. Die Besonderheit von rencontres war, dass alle Artikel übersetzt wurden und damit in den beiden Sprachen, Deutsch und Französisch, erschienen. Zudem waren alle Inhalte kostenlos zugänglich. Das Magazin wurde im Oktober 2003 von Johanna Heinen an der Freien Universität Berlin gegründet und erschien erstmals im Februar 2004. Zweimal monatlich wurden Artikel in acht Rubriken, darunter Politik, Wirtschaft, Geschichte, Gesellschaft, Bildung, Kunst und Kultur, veröffentlicht. Im Jahr 2006 wurde rencontres.de mit dem Deutsch-Französischen Journalistenpreis und dem Europäischen Sprachensiegel ausgezeichnet. Träger des Magazins war der Verein rencontres e.V. Dieser verfolgte das Ziel, das Interesse an der Kultur und Sprache des Nachbarlandes zu wecken und zu fördern. Partner waren ARTE, der SR, das DFJW und die DFH. Die Webseite wurde 2006 um eine Schülerseite erweitert, die vom DFJW gefördert wurde. Zudem hielt der Verein Kulturveranstaltungen ab, wobei das deutsch-französische Puppentheater Karl Toffel & Jeannette la Baguette für Grundschüler, das in einer Kooperation mit der Robert Bosch Stiftung, dem Goethe Institut Paris und dem Institut français de Berlin durchgeführt wurde, herausragte. Am deutsch-französischen Magazin beteiligten sich über 300 Studenten und junge Berufstätige, aber auch erfahrene Journalisten, Kulturvermittler und Übersetzer ehrenamtlich. Im Rahmen der Kulturveranstaltungen wurden deutsche und französische Künstler beschäftigt. (de)
- rencontres.de (franz. für „Begegnungen“) war ein deutsch-französisches Magazin, das von 2004 bis 2010 im Internet veröffentlicht wurde. Die Besonderheit von rencontres war, dass alle Artikel übersetzt wurden und damit in den beiden Sprachen, Deutsch und Französisch, erschienen. Zudem waren alle Inhalte kostenlos zugänglich. Das Magazin wurde im Oktober 2003 von Johanna Heinen an der Freien Universität Berlin gegründet und erschien erstmals im Februar 2004. Zweimal monatlich wurden Artikel in acht Rubriken, darunter Politik, Wirtschaft, Geschichte, Gesellschaft, Bildung, Kunst und Kultur, veröffentlicht. Im Jahr 2006 wurde rencontres.de mit dem Deutsch-Französischen Journalistenpreis und dem Europäischen Sprachensiegel ausgezeichnet. Träger des Magazins war der Verein rencontres e.V. Dieser verfolgte das Ziel, das Interesse an der Kultur und Sprache des Nachbarlandes zu wecken und zu fördern. Partner waren ARTE, der SR, das DFJW und die DFH. Die Webseite wurde 2006 um eine Schülerseite erweitert, die vom DFJW gefördert wurde. Zudem hielt der Verein Kulturveranstaltungen ab, wobei das deutsch-französische Puppentheater Karl Toffel & Jeannette la Baguette für Grundschüler, das in einer Kooperation mit der Robert Bosch Stiftung, dem Goethe Institut Paris und dem Institut français de Berlin durchgeführt wurde, herausragte. Am deutsch-französischen Magazin beteiligten sich über 300 Studenten und junge Berufstätige, aber auch erfahrene Journalisten, Kulturvermittler und Übersetzer ehrenamtlich. Im Rahmen der Kulturveranstaltungen wurden deutsche und französische Künstler beschäftigt. (de)
|
| rdfs:comment
|
- rencontres.de (franz. für „Begegnungen“) war ein deutsch-französisches Magazin, das von 2004 bis 2010 im Internet veröffentlicht wurde. Die Besonderheit von rencontres war, dass alle Artikel übersetzt wurden und damit in den beiden Sprachen, Deutsch und Französisch, erschienen. Zudem waren alle Inhalte kostenlos zugänglich. Das Magazin wurde im Oktober 2003 von Johanna Heinen an der Freien Universität Berlin gegründet und erschien erstmals im Februar 2004. Zweimal monatlich wurden Artikel in acht Rubriken, darunter Politik, Wirtschaft, Geschichte, Gesellschaft, Bildung, Kunst und Kultur, veröffentlicht. (de)
- rencontres.de (franz. für „Begegnungen“) war ein deutsch-französisches Magazin, das von 2004 bis 2010 im Internet veröffentlicht wurde. Die Besonderheit von rencontres war, dass alle Artikel übersetzt wurden und damit in den beiden Sprachen, Deutsch und Französisch, erschienen. Zudem waren alle Inhalte kostenlos zugänglich. Das Magazin wurde im Oktober 2003 von Johanna Heinen an der Freien Universität Berlin gegründet und erschien erstmals im Februar 2004. Zweimal monatlich wurden Artikel in acht Rubriken, darunter Politik, Wirtschaft, Geschichte, Gesellschaft, Bildung, Kunst und Kultur, veröffentlicht. (de)
|
