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- Reichsautobahn Berlin–Königsberg war die offizielle Bezeichnung für ein teilweise realisiertes Reichsautobahnprojekt in den 1930er und 1940er Jahren. Die Autobahn musste u. a. über den polnischen Korridor geführt werden, welcher ein Hindernis darstellte. Durchgehend zweibahnig befahrbar war ab 1936 die Autobahn-Strecke von Berlin bis Stettin (heutige A 11/A 6), sowie ab 1938 in Ostpreußen die einbahnige Verbindung von Elbing bis Königsberg. Dort endete sie an der Reichsstraße 128, einige Kilometer vor der Pregelbrücke Palmburg – einst Deutschlands größte Stahlbeton-Balkenbrücke. Nach dem Zweiten Weltkrieg lagen die Teilstücke auf den Gebieten der DDR, der Volksrepublik Polen und des Kaliningrader Gebietes der Sowjetunion. (de)
- Reichsautobahn Berlin–Königsberg war die offizielle Bezeichnung für ein teilweise realisiertes Reichsautobahnprojekt in den 1930er und 1940er Jahren. Die Autobahn musste u. a. über den polnischen Korridor geführt werden, welcher ein Hindernis darstellte. Durchgehend zweibahnig befahrbar war ab 1936 die Autobahn-Strecke von Berlin bis Stettin (heutige A 11/A 6), sowie ab 1938 in Ostpreußen die einbahnige Verbindung von Elbing bis Königsberg. Dort endete sie an der Reichsstraße 128, einige Kilometer vor der Pregelbrücke Palmburg – einst Deutschlands größte Stahlbeton-Balkenbrücke. Nach dem Zweiten Weltkrieg lagen die Teilstücke auf den Gebieten der DDR, der Volksrepublik Polen und des Kaliningrader Gebietes der Sowjetunion. (de)
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- Reichsautobahn Berlin–Königsberg war die offizielle Bezeichnung für ein teilweise realisiertes Reichsautobahnprojekt in den 1930er und 1940er Jahren. Die Autobahn musste u. a. über den polnischen Korridor geführt werden, welcher ein Hindernis darstellte. Durchgehend zweibahnig befahrbar war ab 1936 die Autobahn-Strecke von Berlin bis Stettin (heutige A 11/A 6), sowie ab 1938 in Ostpreußen die einbahnige Verbindung von Elbing bis Königsberg. Dort endete sie an der Reichsstraße 128, einige Kilometer vor der Pregelbrücke Palmburg – einst Deutschlands größte Stahlbeton-Balkenbrücke. (de)
- Reichsautobahn Berlin–Königsberg war die offizielle Bezeichnung für ein teilweise realisiertes Reichsautobahnprojekt in den 1930er und 1940er Jahren. Die Autobahn musste u. a. über den polnischen Korridor geführt werden, welcher ein Hindernis darstellte. Durchgehend zweibahnig befahrbar war ab 1936 die Autobahn-Strecke von Berlin bis Stettin (heutige A 11/A 6), sowie ab 1938 in Ostpreußen die einbahnige Verbindung von Elbing bis Königsberg. Dort endete sie an der Reichsstraße 128, einige Kilometer vor der Pregelbrücke Palmburg – einst Deutschlands größte Stahlbeton-Balkenbrücke. (de)
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- Reichsautobahn Berlin–Königsberg (de)
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