Das Regius-Manuskript oder Halliwell-Manuskript von 1390 ist die älteste bekannte Zunftordnung der Steinmetzbruderschaften. Man nennt es auch das „Maurerisches Gedicht“. Der auf Pergament geschriebene und in russischem Leder gebundene Text enthält in 794 Paarreimen auf mittelenglisch eine Darstellung der Entstehung der Steinmetzzunft in England sowie eine Darstellung der Zunftregeln. Es berichtet, dass schon der angelsächsische König Äthelstan (925–939) den Maurern in England seine besondere Gunst schenkte und deren Zusammenschlüsse förderte. Zweck der Handschrift war es, den jungen Handwerkern die Regeln und Pflichten der Bruderschaft näherzubringen und das Auswendiglernen dieser zu erleichtern. Das Manuskript befindet sich heute in der Handschriftensammlung der British Library, London.

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  • Das Regius-Manuskript oder Halliwell-Manuskript von 1390 ist die älteste bekannte Zunftordnung der Steinmetzbruderschaften. Man nennt es auch das „Maurerisches Gedicht“. Der auf Pergament geschriebene und in russischem Leder gebundene Text enthält in 794 Paarreimen auf mittelenglisch eine Darstellung der Entstehung der Steinmetzzunft in England sowie eine Darstellung der Zunftregeln. Es berichtet, dass schon der angelsächsische König Äthelstan (925–939) den Maurern in England seine besondere Gunst schenkte und deren Zusammenschlüsse förderte. Zweck der Handschrift war es, den jungen Handwerkern die Regeln und Pflichten der Bruderschaft näherzubringen und das Auswendiglernen dieser zu erleichtern. Das Manuskript befindet sich heute in der Handschriftensammlung der British Library, London. (de)
  • Das Regius-Manuskript oder Halliwell-Manuskript von 1390 ist die älteste bekannte Zunftordnung der Steinmetzbruderschaften. Man nennt es auch das „Maurerisches Gedicht“. Der auf Pergament geschriebene und in russischem Leder gebundene Text enthält in 794 Paarreimen auf mittelenglisch eine Darstellung der Entstehung der Steinmetzzunft in England sowie eine Darstellung der Zunftregeln. Es berichtet, dass schon der angelsächsische König Äthelstan (925–939) den Maurern in England seine besondere Gunst schenkte und deren Zusammenschlüsse förderte. Zweck der Handschrift war es, den jungen Handwerkern die Regeln und Pflichten der Bruderschaft näherzubringen und das Auswendiglernen dieser zu erleichtern. Das Manuskript befindet sich heute in der Handschriftensammlung der British Library, London. (de)
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  • Das Regius-Manuskript oder Halliwell-Manuskript von 1390 ist die älteste bekannte Zunftordnung der Steinmetzbruderschaften. Man nennt es auch das „Maurerisches Gedicht“. Der auf Pergament geschriebene und in russischem Leder gebundene Text enthält in 794 Paarreimen auf mittelenglisch eine Darstellung der Entstehung der Steinmetzzunft in England sowie eine Darstellung der Zunftregeln. Es berichtet, dass schon der angelsächsische König Äthelstan (925–939) den Maurern in England seine besondere Gunst schenkte und deren Zusammenschlüsse förderte. Zweck der Handschrift war es, den jungen Handwerkern die Regeln und Pflichten der Bruderschaft näherzubringen und das Auswendiglernen dieser zu erleichtern. Das Manuskript befindet sich heute in der Handschriftensammlung der British Library, London. (de)
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