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- Als Register oder genauer Rechenregister werden in der Digital- oder Computertechnik Speicherbereiche bezeichnet, die innerhalb eines Prozessorkerns unmittelbar mit der eigentlichen Recheneinheit verbunden sind und die ebenso unmittelbaren Operanden und Ergebnisse aller Berechnungen aufnehmen. Allzweck- oder Ganzzahl-Register sind in der Regel höchstens so groß wie die Wortgröße des Prozessorkerns (8, 16, 32 oder 64 Bit). Die Gesamtheit aller Register einer solchen logischen Komponente bezeichnet man als dessen Registersatz. Spezielle Register werden für die Wahl der Betriebsmodi eines Prozessorkerns verwendet. Verschiedene Register dienen zum Zwischenspeichern von Befehlen, Speicheradressen, Rechenoperanden und in Peripheriebausteinen auch zum Zwischenspeichern von Ein- und Ausgabewerten. Die Breite eines Registers wird in Bit angegeben und ist üblicherweise eine Zweierpotenz. Neben den stets vorhandenen Allzweck- oder Ganzzahl-Registern besitzen viele Prozessorkerne spezielle Register für Gleitkommaberechnungen, mitunter auch für (Ganzzahl- oder Gleitkomma-)SIMD-Befehle. Diese sind häufig größer als die Wortgröße des Prozessorkerns. (de)
- Als Register oder genauer Rechenregister werden in der Digital- oder Computertechnik Speicherbereiche bezeichnet, die innerhalb eines Prozessorkerns unmittelbar mit der eigentlichen Recheneinheit verbunden sind und die ebenso unmittelbaren Operanden und Ergebnisse aller Berechnungen aufnehmen. Allzweck- oder Ganzzahl-Register sind in der Regel höchstens so groß wie die Wortgröße des Prozessorkerns (8, 16, 32 oder 64 Bit). Die Gesamtheit aller Register einer solchen logischen Komponente bezeichnet man als dessen Registersatz. Spezielle Register werden für die Wahl der Betriebsmodi eines Prozessorkerns verwendet. Verschiedene Register dienen zum Zwischenspeichern von Befehlen, Speicheradressen, Rechenoperanden und in Peripheriebausteinen auch zum Zwischenspeichern von Ein- und Ausgabewerten. Die Breite eines Registers wird in Bit angegeben und ist üblicherweise eine Zweierpotenz. Neben den stets vorhandenen Allzweck- oder Ganzzahl-Registern besitzen viele Prozessorkerne spezielle Register für Gleitkommaberechnungen, mitunter auch für (Ganzzahl- oder Gleitkomma-)SIMD-Befehle. Diese sind häufig größer als die Wortgröße des Prozessorkerns. (de)
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- Als Register oder genauer Rechenregister werden in der Digital- oder Computertechnik Speicherbereiche bezeichnet, die innerhalb eines Prozessorkerns unmittelbar mit der eigentlichen Recheneinheit verbunden sind und die ebenso unmittelbaren Operanden und Ergebnisse aller Berechnungen aufnehmen. Allzweck- oder Ganzzahl-Register sind in der Regel höchstens so groß wie die Wortgröße des Prozessorkerns (8, 16, 32 oder 64 Bit). Die Breite eines Registers wird in Bit angegeben und ist üblicherweise eine Zweierpotenz. (de)
- Als Register oder genauer Rechenregister werden in der Digital- oder Computertechnik Speicherbereiche bezeichnet, die innerhalb eines Prozessorkerns unmittelbar mit der eigentlichen Recheneinheit verbunden sind und die ebenso unmittelbaren Operanden und Ergebnisse aller Berechnungen aufnehmen. Allzweck- oder Ganzzahl-Register sind in der Regel höchstens so groß wie die Wortgröße des Prozessorkerns (8, 16, 32 oder 64 Bit). Die Breite eines Registers wird in Bit angegeben und ist üblicherweise eine Zweierpotenz. (de)
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- Register (Computer) (de)
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