Die Regierung Juncker-Asselborn I, alternativ auch Regierung Juncker III, wurde am 31. Juli 2004 vereidigt. Die Regierung stützte sich unter der Führung von Jean-Claude Juncker auf eine große Koalition aus Christlich Sozialer Volkspartei (CSV) und der Luxemburgischen Sozialistischen Arbeiterpartei (LSAP). Nach fünf Jahren schied die liberale Demokratische Partei (DP) wieder aus der Regierung aus. Am 22. Februar 2006 übernahm Jean-Louis Schiltz das Verteidigungsministerium von Luc Frieden. Die Regierung war bis zum 23. Juli 2009 im Amt.

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  • Die Regierung Juncker-Asselborn I, alternativ auch Regierung Juncker III, wurde am 31. Juli 2004 vereidigt. Die Regierung stützte sich unter der Führung von Jean-Claude Juncker auf eine große Koalition aus Christlich Sozialer Volkspartei (CSV) und der Luxemburgischen Sozialistischen Arbeiterpartei (LSAP). Nach fünf Jahren schied die liberale Demokratische Partei (DP) wieder aus der Regierung aus. Am 22. Februar 2006 übernahm Jean-Louis Schiltz das Verteidigungsministerium von Luc Frieden. Die Regierung war bis zum 23. Juli 2009 im Amt. (de)
  • Die Regierung Juncker-Asselborn I, alternativ auch Regierung Juncker III, wurde am 31. Juli 2004 vereidigt. Die Regierung stützte sich unter der Führung von Jean-Claude Juncker auf eine große Koalition aus Christlich Sozialer Volkspartei (CSV) und der Luxemburgischen Sozialistischen Arbeiterpartei (LSAP). Nach fünf Jahren schied die liberale Demokratische Partei (DP) wieder aus der Regierung aus. Am 22. Februar 2006 übernahm Jean-Louis Schiltz das Verteidigungsministerium von Luc Frieden. Die Regierung war bis zum 23. Juli 2009 im Amt. (de)
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  • Die Regierung Juncker-Asselborn I, alternativ auch Regierung Juncker III, wurde am 31. Juli 2004 vereidigt. Die Regierung stützte sich unter der Führung von Jean-Claude Juncker auf eine große Koalition aus Christlich Sozialer Volkspartei (CSV) und der Luxemburgischen Sozialistischen Arbeiterpartei (LSAP). Nach fünf Jahren schied die liberale Demokratische Partei (DP) wieder aus der Regierung aus. Am 22. Februar 2006 übernahm Jean-Louis Schiltz das Verteidigungsministerium von Luc Frieden. Die Regierung war bis zum 23. Juli 2009 im Amt. (de)
  • Die Regierung Juncker-Asselborn I, alternativ auch Regierung Juncker III, wurde am 31. Juli 2004 vereidigt. Die Regierung stützte sich unter der Führung von Jean-Claude Juncker auf eine große Koalition aus Christlich Sozialer Volkspartei (CSV) und der Luxemburgischen Sozialistischen Arbeiterpartei (LSAP). Nach fünf Jahren schied die liberale Demokratische Partei (DP) wieder aus der Regierung aus. Am 22. Februar 2006 übernahm Jean-Louis Schiltz das Verteidigungsministerium von Luc Frieden. Die Regierung war bis zum 23. Juli 2009 im Amt. (de)
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  • Regierung Juncker-Asselborn I (de)
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