Regel 30 (englisch Rule 30) ist ein eindimensionaler zellulärer Automat, der 1983 von Stephen Wolfram entdeckt wurde. Die Regel legt fest, wie sich der Zustand einer bestimmten Zelle in einem eindimensionalen Gitter verändert (schwarz oder weiß). Werden viele Ausführungen der Regel untereinander abgetragen, entsteht ein für die Regel typisches zweidimensionales Muster (siehe Abbildung unten). Nach Wolframs Klassifikationsschema gehört dieser zelluläre Automat der „Klasse 3“ an, was bedeutet, dass er aperiodisches, chaotisches Verhalten zeigt.

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  • Regel 30 (englisch Rule 30) ist ein eindimensionaler zellulärer Automat, der 1983 von Stephen Wolfram entdeckt wurde. Die Regel legt fest, wie sich der Zustand einer bestimmten Zelle in einem eindimensionalen Gitter verändert (schwarz oder weiß). Werden viele Ausführungen der Regel untereinander abgetragen, entsteht ein für die Regel typisches zweidimensionales Muster (siehe Abbildung unten). Nach Wolframs Klassifikationsschema gehört dieser zelluläre Automat der „Klasse 3“ an, was bedeutet, dass er aperiodisches, chaotisches Verhalten zeigt. (de)
  • Regel 30 (englisch Rule 30) ist ein eindimensionaler zellulärer Automat, der 1983 von Stephen Wolfram entdeckt wurde. Die Regel legt fest, wie sich der Zustand einer bestimmten Zelle in einem eindimensionalen Gitter verändert (schwarz oder weiß). Werden viele Ausführungen der Regel untereinander abgetragen, entsteht ein für die Regel typisches zweidimensionales Muster (siehe Abbildung unten). Nach Wolframs Klassifikationsschema gehört dieser zelluläre Automat der „Klasse 3“ an, was bedeutet, dass er aperiodisches, chaotisches Verhalten zeigt. (de)
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  • Regel 30 (englisch Rule 30) ist ein eindimensionaler zellulärer Automat, der 1983 von Stephen Wolfram entdeckt wurde. Die Regel legt fest, wie sich der Zustand einer bestimmten Zelle in einem eindimensionalen Gitter verändert (schwarz oder weiß). Werden viele Ausführungen der Regel untereinander abgetragen, entsteht ein für die Regel typisches zweidimensionales Muster (siehe Abbildung unten). Nach Wolframs Klassifikationsschema gehört dieser zelluläre Automat der „Klasse 3“ an, was bedeutet, dass er aperiodisches, chaotisches Verhalten zeigt. (de)
  • Regel 30 (englisch Rule 30) ist ein eindimensionaler zellulärer Automat, der 1983 von Stephen Wolfram entdeckt wurde. Die Regel legt fest, wie sich der Zustand einer bestimmten Zelle in einem eindimensionalen Gitter verändert (schwarz oder weiß). Werden viele Ausführungen der Regel untereinander abgetragen, entsteht ein für die Regel typisches zweidimensionales Muster (siehe Abbildung unten). Nach Wolframs Klassifikationsschema gehört dieser zelluläre Automat der „Klasse 3“ an, was bedeutet, dass er aperiodisches, chaotisches Verhalten zeigt. (de)
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  • Regel 30 (de)
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