Als (drittes) Reedsches Gesetz wird die Behauptung des Internet-Pioniers David P. Reed bezeichnet, dass die Nützlichkeit großer Netzwerke exponentiell mit ihrer Größe steigt. Dies gilt insbesondere auch für soziale Netzwerke. Der Grund hierfür ist, dass die Anzahl möglicher Untergruppen beträgt. Hierbei bezeichnet N die Anzahl der Teilnehmer. Diese Zahl steigt schneller als * Die Anzahl der Teilnehmer N * Die Anzahl möglicher Zweier-Verbindungen von (bisweilen als Metcalfesches Gesetz) bezeichnet. Siehe auch: Soziales Kapital

Property Value
dbo:abstract
  • Als (drittes) Reedsches Gesetz wird die Behauptung des Internet-Pioniers David P. Reed bezeichnet, dass die Nützlichkeit großer Netzwerke exponentiell mit ihrer Größe steigt. Dies gilt insbesondere auch für soziale Netzwerke. Der Grund hierfür ist, dass die Anzahl möglicher Untergruppen beträgt. Hierbei bezeichnet N die Anzahl der Teilnehmer. Diese Zahl steigt schneller als * Die Anzahl der Teilnehmer N * Die Anzahl möglicher Zweier-Verbindungen von (bisweilen als Metcalfesches Gesetz) bezeichnet. Obwohl der Nutzen von verfügbaren Gruppen pro Gruppe recht klein ist, kann der Vernetzungseffekt einer möglichen Gruppenmitgliedschaft die Gesamtökonomie eines Systems dominieren. Es gibt noch zwei weitere, weniger bekannte Reedsche Gesetze mit anderem Inhalt. Nach Lesart von Reed beschreibt dieser Artikel sein drittes Gesetz. Siehe auch: Soziales Kapital (de)
  • Als (drittes) Reedsches Gesetz wird die Behauptung des Internet-Pioniers David P. Reed bezeichnet, dass die Nützlichkeit großer Netzwerke exponentiell mit ihrer Größe steigt. Dies gilt insbesondere auch für soziale Netzwerke. Der Grund hierfür ist, dass die Anzahl möglicher Untergruppen beträgt. Hierbei bezeichnet N die Anzahl der Teilnehmer. Diese Zahl steigt schneller als * Die Anzahl der Teilnehmer N * Die Anzahl möglicher Zweier-Verbindungen von (bisweilen als Metcalfesches Gesetz) bezeichnet. Obwohl der Nutzen von verfügbaren Gruppen pro Gruppe recht klein ist, kann der Vernetzungseffekt einer möglichen Gruppenmitgliedschaft die Gesamtökonomie eines Systems dominieren. Es gibt noch zwei weitere, weniger bekannte Reedsche Gesetze mit anderem Inhalt. Nach Lesart von Reed beschreibt dieser Artikel sein drittes Gesetz. Siehe auch: Soziales Kapital (de)
dbo:wikiPageExternalLink
dbo:wikiPageID
  • 43908 (xsd:integer)
dbo:wikiPageRevisionID
  • 142652899 (xsd:integer)
dct:subject
rdfs:comment
  • Als (drittes) Reedsches Gesetz wird die Behauptung des Internet-Pioniers David P. Reed bezeichnet, dass die Nützlichkeit großer Netzwerke exponentiell mit ihrer Größe steigt. Dies gilt insbesondere auch für soziale Netzwerke. Der Grund hierfür ist, dass die Anzahl möglicher Untergruppen beträgt. Hierbei bezeichnet N die Anzahl der Teilnehmer. Diese Zahl steigt schneller als * Die Anzahl der Teilnehmer N * Die Anzahl möglicher Zweier-Verbindungen von (bisweilen als Metcalfesches Gesetz) bezeichnet. Siehe auch: Soziales Kapital (de)
  • Als (drittes) Reedsches Gesetz wird die Behauptung des Internet-Pioniers David P. Reed bezeichnet, dass die Nützlichkeit großer Netzwerke exponentiell mit ihrer Größe steigt. Dies gilt insbesondere auch für soziale Netzwerke. Der Grund hierfür ist, dass die Anzahl möglicher Untergruppen beträgt. Hierbei bezeichnet N die Anzahl der Teilnehmer. Diese Zahl steigt schneller als * Die Anzahl der Teilnehmer N * Die Anzahl möglicher Zweier-Verbindungen von (bisweilen als Metcalfesches Gesetz) bezeichnet. Siehe auch: Soziales Kapital (de)
rdfs:label
  • Reedsches Gesetz (de)
  • Reedsches Gesetz (de)
owl:sameAs
prov:wasDerivedFrom
foaf:isPrimaryTopicOf
is foaf:primaryTopic of